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Tipps für die Apfelernte

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Der Herbst ist da und es beginnt die Erntezeit im Garten. Damit Äpfel lange frisch bleiben, sollten sie behutsam gepflückt werden.

Grundsätzlich gilt: Das Obst ist reif, wenn es sich leicht pflücken lässt. Pflück- und Genussreife können sich jedoch gerade bei Äpfeln stark unterscheiden. „Erntereif ist ein Apfel, wenn er sich leicht abnehmen lässt und im Lager seine volle Reife erlangt, ohne an Aroma zu verlieren“, lautet der Tipp von Gartenexperten der DIY Academy.

 

Kernobst schmeckt auch im Winter noch besonders lecker, wenn es kühl und dunkel aufbewahrt wird, am besten in einem Kellerraum mit Lüftungsmöglichkeit. Nur gesunde und unbeschädigte Früchte sind lagerfähig. Madige, überreife sowie übergroße und damit zur längeren Aufbewahrung ungeeignete Früchte werden bereits bei der Ernte aussortiert. Äpfel ohne Stiel sollten ebenfalls sofort verbraucht werden, da sie zur Fäule neigen.

 

Gut aufgehoben fühlen sich die Früchte in klassischen Holz- und Obstkisten. Im optimalen Fall liegen sie nebeneinander, ansonsten in höchstens zwei Lagen übereinander. Empfehlenswert ist auch eine hohe Luftfeuchtigkeit, Kondenswasser sollte allerdings vermieden werden. In zu trockenen Kellern helfen feuchte Tücher oder Schalen mit Wasser.



Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser: Das gelagert Obst sollte ab und zu auf Druck- bzw. Faulstellen untersucht, beschädigte Äpfel aussortiert werden. Wer diese kleinen Tipps befolgt, kann auch noch an Weihnachten knackiges Frischobst, aber auch köstlichen Bratapfel oder herrliches Apfel-Zimt-Kompott genießen!

 

Bild: Gössl

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