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Architektur und Sonnenschutz

Fassadenmarkisen betonen als Designelement die moderne Architektur kubischer Häuser und sorgen für optimale Verschattung. Die schlanken Führungsschienen des Systems "Ventosol" von Klaiber verbergen sich fast unsichtbar in der Fensterlaibung. (Bild: Klaiber Markisen)

Die kubischen Gebäudeformen des Bauhaus sind in Mode. Ein geeigneter Sonnenschutz ist zwingend notwendig. Dabei sollte er einige Anforderungen erfüllen und zudem die moderne Architektur akzentuieren.

Die Architektur moderner Häuser zeichnet sich vor allem durch zwei Merkmale aus: die kubische Gebäudeform und eine Ausrichtung zur Sonne mit großen Glasflächen. Letzteres ist nicht nur dem Design geschuldet, sondern auch ein gewollter Effekt in Sachen Energieeinsparung. Denn durch die großen Fensterflächen und fest stehenden Verglasungen gelangt nicht nur viel Licht ins Innere, sondern auch Wärmestrahlung, die im Winter auch zur Erwärmung des Gebäudes beiträgt. Doch nicht immer ist diese Transparenz gewünscht. Im Sommer kann die Kraft der Sonne schnell zu Überhitzung führen und abends gleichen die beleuchteten Wohnräume einem Schaufenster mit ungewünschtem Einblick. Ein guter Sonnenschutz ist gefordert, der alle Anforderungen erfüllen kann. Graue Rollläden mit Standardlamellen sind zwar zweckmäßig, bei Architekten und Bauherren wegen ihrer Optik aber längst verpönt. Innenliegende Verschattungen sehen zwar besser aus, bieten aber einen zu geringen Hitzeschutz. So geht der Trend eindeutig hin zu Fassadenmarkisen.

 

Der Markenhersteller Klaiber aus dem badischen Forst bietet unterschiedliche Fassadenmarkisen wie beispielsweise Senkrecht- oder Ausstellmarkisen an. Senkrechtmarkisen, die wie die Ventosol mit ZIP-System (Reißverschlusstechnik) ausgestattet sind, eignen sich auch als Verdunkelung und Insektenschutz. Kasten und Führungsschienen sind farblich einheitlich und können zusammen mit der gewünschten Tuchfarbe optimal an das Erscheinungsbild des Hauses angepasst werden. Gerade bei Häusern mit vielen Fenstern sind Fassadenmarkisen ein besonderes optisches Highlight.

Die seitliche Tuchführung lässt sich bei der Ausstellmarkise schräg nach außen ausstellen und ermöglicht selbst in geschlossenem Zustand noch Ausblicke nach draußen. (Bild: Klaiber Markisen)

Wer darüber hinaus auch noch einen schattigen Platz auf der Terrasse haben und dabei die markante Gebäudestruktur betonen möchte, setzt auf eine Pergola oder einen Pavillon. Beide haben den Vorteil, dass sie durch den Wegfall von Schrägen optisch perfekt mit dem Wohnhaus harmonieren. Während eine Pergola direkt mit dem Gebäude verbunden wird, ist der Pavillon ein freistehender offener Kubus. Bei der Pergola setzt Klaiber einerseits auf das klassische Markisentuch, anderseits auf wasserabweisende hochwertige PVC Stoffe. Beim Pavillon kann alternativ ein Hardtop aus drehbaren Aluminium-Lamellen eingebaut werden. Für die seitlichen Flächen stehen Senkrechtmarkisen oder Seitenverglasungen zur Verfügung. Auf Wunsch sorgt eine harmonisch integrierte, dimmbare LED-Beleuchtung für Terrassengenuss bis tief in die Nacht.

 

Weitere Informationen zu Fassadenmarkisen, Pergolen und Pavillons unter www.klaiber.de.

 


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