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Der perfekte Sonnenschutz

Ein Sonnenschutz darf heute gerne groß sein. Dabei muss er jedoch nicht immer gleich den halben Garten abdecken. (Bild: Klaiber)

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Beim Sonnenschutz haben Hausbesitzer die Qual der Wahl. Vorn dabei ist der klassische Sonnenschirm. Er bietet bei Sonne ein kühles Schattenplätzchen, bei Regen einen trockenen Unterschlupf.

In der sonnigen Jahreszeit achten Haus- und Gartenbesitzer wieder verstärkt auf einen adäquaten Sonnenschutz. Denn im kühlen Schatten faulenzt es sich viel besser und auch an heißen Tagen stellt schon ein Sonnenschirm ein wohliges Plätzchen im Garten, auf dem Balkon oder der Terrasse bereit. Allerdings ist es gar nicht so einfach, den passenden Sonnenschutz zu finden. Die Angebotspalette ist schier unendlich. Worauf kommt es schließlich wirklich ankommt?

 

Schatten auf Knopfdruck

 

Markisen sind auf der Terrasse, auf dem Balkon und im Wintergarten ein stylischer Sonnen- und Blendschutz. Je nach Einsatzort kann er formal und optisch anders ausfallen. Für die Terrasse eignet sich meist eine Gelenkarm-Markise, die dank Motorantrieb automatisch ein- und ausfahren kann. Eine Fernbedienung sorgt für zusätzlichen Bedienkomfort. Für zusätzlichen Sichtschutz kann eine solche Markise auch mit einem sogenannten Volantrollo ausgestattet werden. Bei Markenmarkisen besteht das Gestell meist aus robustem Aluminium oder Edelstahl. Die Markisentücher sind aus UV-resistenten Fasern, die über lange Jahre lichtecht und witterungsbeständig bleiben.

 

Ein Sonnenschirm ist zugleich Regenschirm

 

Ähnlich wie eine Markise übernimmt der Sonnenschirm eine Doppelfunktion: Er bietet bei Sonne ein angenehmes Schattenplätzchen. Regnet es, findet man darunter einen trockenen Unterschlupf. Vorausgesetzt ist jedoch ein wetterfester bzw. wasserabweisender Stoff. Eine Besonderheit sind Schirme mit einem sogenannten Seitenmast. Dank spezieller Verstellbarkeit können sie eine Sitzgruppe auch bei seitlichem Lichteinfall beschatten. Stabile Gestelle haben gegenüber einfacheren Streben den Vorteil, dass sie selbst nach einem Sturz heil bleiben und somit nahezu unkaputtbar sind. Empfehlenswert ist jedoch ein schwerer Standfuß oder eine gute Bodenverankerung. Grundsätzlich geht der Trend beim Sonnenschirm zum Großformat, wie der Großschirmklassiker BaHaMa Jumbrella zeigt. Er ist in vielen unterschiedlichen Größen und Ausführungen – von rund über quadratisch bis rechteckig. Hier kommt auch wieder der stabile Mittelfuß ins Spiel, der für Standfestigkeit garantiert. Eine gleichermaßen wartungsfreie und ausfallsichere Servomechanik erleichtern das Auf- und Zufahren.

 

Sonnensegel für feste Einsätze

 

Im Gegensatz zum Sonnenschirm wird ein Sonnensegel meist fest installiert. Das macht sich besonders bei der Beschattung von Sandkasten, Planschbecken & Co bemerkbar. So spendet das Segel dauerhaft Schatten und kann selbst bei böigem Wind aufgespannt bleiben. Zwingende Voraussetzung sind eine stabile Konstruktion und Verankerung.

 

 

 

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