Markise wärmebrückenfrei befestigen
Die „Thermax“-Familie ist eine neue Produktinnovation, die sich besonders für universelle Befestigungen in Wärmedämmverbund-Systemen (WDVS) eignet. Thermax 8 und 10 eignen sich für mittelschwere Gegenstände. Thermax 12 und 16 werden für schwere Konstruktionen an Außenwänden verwendet – etwa Markisen, Wintergärten und Überdachungen.
Familie für schwere und mittelschwere Fälle
Die „großen Brüder“ aus der „Thermax“-Familie wurden entwickelt zur Verankerung von schweren Lasten – wie Markisen, Wintergärten und Überdachungen, an Außenwänden mit Wärmedämmverbund-Systemen, Isolierungen an Deckenstirnseiten oder vorgehängten hinterlüfteten Fassaden. Die kleineren Varianten eignen sich zur Befestigung von mittleren Lasten, wie Regenfallrohre, Leuchten, Jalousien, Briefkästen, Alarmanlagen, Schilder und Blitzableiter. Sämtliche Elemente halten in allen gängigen Baustoffen und lassen sich auch auf unebenen Flächen montieren.
Gute bauphysikalische Eigenschaften
Die universellen Montagesets können Dämmungen von 6 bzw. 4,5 bis 18 Zentimeter überbrücken – und das mit einem sehr geringen Wärmedurchgangskoeffizienten. Möglich macht dies das thermische Trennmodul aus glasfaserverstärktem Kunststoff. Der multifunktionelle Konus verbindet thermisch getrennt die galvanisch verzinkte Ankerstange zur Befestigung im Baustoff und den aus Edelstahl gefertigten Gewindestift zur Montage der Konsole.
Ohne Dübel verschrauben
Die beiden Elemente können auch deutlich höhere Lasten aufnehmen, als die üblichen Befestiger, welche lediglich im Dämmstoff verankern. Darüber hinaus bieten sie vielfältige Anschlussmöglichkeiten: etwa Spanplattenschrauben oder Blechschrauben. In Unterkonstruktionen aus Holz sind die „Thermax“-Elemente ohne Dübel direkt einschraubbar.
Bild: Fischer
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