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Alles über Markisen

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Roll-, Falt- oder Festmarkise: Welche Markisentypen gibt es? Und welcher eignet sich für welchen Zweck?

Sonnenschein wärmt Haut und Gemüt, sorgt für gute Laune und für schön gebräunte Haut. Die Sonne hat aber durchaus ihre Schattenseiten: Sonnenbrand und Sonnenstich stellen sich ein, wenn man sich zu lange ungeschützt den Strahlen ausgesetzt hat. Der Mensch braucht daher besonders im Sommer Schutz vor direkter Sonneneinstrahlung. Markisen sind dabei wichtige Schattenspender, die für ein unbeschwertes Wohlgefühl auf der heimischen Terrasse sorgen. Doch welche Markise ist die richtige?

 

Drei Gruppen von Markisen

 

Bei der Anschaffung des optimalen Sonnenschutzes sollte man sich bereits vor dem Kauf mit den einzelnen Begrifflichkeiten auseinander setzen, um zu prüfen, welche Markise die Richtige ist. Denn Markise ist nicht gleich Markise. Je nachdem, ob sie primär als Sonnen-, Wärme-, Blend-, Regen- oder Sichtschutz eingesetzt werden soll, kann man zwischen verschiedenen Markisentypen wählen: Grundsätzlich lassen sich drei Arten von Markisen unterscheiden: Bei der Roll-Markise wird das Tuch auf eine Tuchwelle eingerollt. Die Falt-Markise ist zwar wie die Roll-Markise beweglich, das Tuch wird jedoch gefaltet und nicht um eine Tuchwelle gerollt. Die Fest-Markise ist – wie ihr Name schon sagt – nicht beweglich und wird vor allem im Objektbereich zum Beispiel vor Ladenlokalen eingesetzt.

 

Der Liebling unter den Markisen: Das Roll-Modell

 

Besonders beliebt ist die Roll-Markise, von der es verschiedene Typen gibt. Entscheidend bei der Wahl einer Markise ist immer der Standort. Liegt der Balkon bzw. die Terrasse geschützt, eignet sich eine offene Markise, d.h. Tuchwelle und Technik liegen offen. Ist es auf der Terrasse windiger, sollte man sich eher für eine Kassetten-Markise entscheiden, denn bei diesem Typ sind Tuch und Technik im eingefahrenen Zustand durch die Kassette komplett geschützt. Die Halbkassetten-Markise verfügt zwar nicht über eine eigene Kassette, aber hier erfolgt der Schutz über das Ausfallprofil, das Tuch und Technik weitgehend umschließt und so schützt.

 

Markisentypen fürs Fenster

 

Neben den Markisenarten, die für Balkon und Terrasse gedacht sind, gibt es noch weitere Möglichkeiten, auch seine Fenster von außen vor Licht, Sonne und Einsicht zu schützen: Bei den Senkrecht-Markisen handelt es sich um Fenster-Markisen mit senkrechter Tuchführung parallel zum Fenster. Die Fallarm-Markise verfügt über ein Ausfallprofil, mit dem das Markisentuch schräg nach außen gestellt wird. So kann man auch bei heruntergelassener Markise bequem nach draußen sehen. Die Markisolette ist im oberen Teil Senkrecht- und im unteren Teil Fallarm-Markise und vereinigt so die Vorteile beider Systeme. Speziell für den Einsatz an Glasvorbauten aller Art wurde die Wintergarten-Markise entwickelt. Sie läuft in Führungsschienen und verfügt über ein Gegenzugsystem, das dafür sorgt, dass das Markisentuch immer gespannt bleibt – auch bei waagrechtem und kombiniert waagerecht-senkrechtem Verlauf.

 

Immer noch ratlos? Der Fachmann hilft

 

Neben diesen Grundtypen gibt es noch verschiedene Sonderformen, die für schräge Dachfenster geeignet sind. Doch egal, für welche Markise man sich entscheidet: Eine kompetente Beratung ist die wichtigste Voraussetzung, damit man die optimale Lösung für die individuellen Bedürfnisse, den eigenen Geschmack und den Geldbeutel findet.

 

Bild: Weinor

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