Pergolamarkisen für die Terrasse
Auf der heimischen Terrasse kommt mit einer Pergolamarkise italienisches Straßencafé-Flair auf, wenn für genügend Schutz vor der sommerlichen Sonne gesorgt ist. Wer den Aufenthalt draußen auch wegen eines Regenschauers nicht beenden will, ist unter einem Glasdach bestens aufgehoben. So werden die Sommertage und -nächte auf der eigenen Terrasse zum endlosen Vergnügen.
Geschützt bei jedem Wetter
Die Pergolakonstruktion, die besonders große Tuchflächen ermöglicht und deshalb auch zur Beschattung ausgedehnter Terrassenbereiche geeignet ist, macht aus- sowie eingefahren eine gute Figur. Denn die filigranen Profile etwa des Modells „Pergolino P3000“ verleihen der Terrasse eine Struktur. Soll die Markise noch mehr Schattenfläche bringen, empfehlen sich die Modelle „Miranda“, die bis zu 95 Quadratmeter Tuchfläche tragen können. Die Schienen für ein Markisentuch, das kühlen Schatten bei praller Sonne spendet, sind bei Modellen wie beispielsweise „Terrado“ bereits integriert. So lässt sich das Tuch gleich bei der Installation mit anbringen oder problemlos nachrüsten.
„Rundum-sorglos-Paket“
Ein Motorantrieb für den textilen Sonnenschutz gehört heute fast schon zur Grundausstattung. In der Regel erfolgt die Bedienung ganz bequem über eine Funkfernsteuerung. Ein „Rundum-sorglos-Paket“ bekommt derjenige, der seine Markise komplett automatisiert und das Ein- und Ausfahren Wettersensoren überlässt. Sie sorgen dafür, dass das Tuch automatisch eingerollt wird, wenn Wind oder Regen aufkommt. Sobald die Sonne wieder scheint, sorgt die Markise ganz von selbst für zuverlässigen Hitzeschutz.
Sommertage und -nächte unter Glas
Bis in den Frühsommer hinein kann es draußen noch kühl sein, und vor Regen ist man zu keiner Zeit gefeit. Clevere Terrassenbesitzer drehen Petrus eine lange Nase und machen sich einfach vom Wetter unabhängig: Unter einem Glasdach lässt sich der Regen einfach aussitzen – wie beispielsweise mit „Terrado“, das schon für den Hochsommer gerüstet ist. Denn das „Glashäuschen“ verfügt über ein Spannsystem für ein Markisentuch, das bereits in die schlanken Dachprofile, die die Glaselemente tragen, integriert ist. So kann der textile Sonnenschutz für die heißen Sommertage ohne zusätzliche Führungsschienen eingebaut werden. Hierbei sind auch Teilbeschattungen möglich.
Flexibler Ausbau
Neben dem serienmäßigen Motorantrieb ist das Glasdach auch für den Anbau von Komfortfunktionen wie Funkfernsteuerung, Wetter- und Windsensoren vorbereitet. Wer gar nicht genug von seiner Terrasse bekommt, kann das Glasdach auch nachträglich zu einem geschlossenen Glashaus erweitern. Feste Wandelemente mit eleganten Aluminiumprofilen, Schiebetüren sowie Dreh- und Kippfenster lassen Gestaltungsfreiheit beim Ausbau. So kann ein komplett geschlossener Raum geschaffen werden, doch auch Teilverglasungen sind möglich, die beispielsweise Wind an einer zugigen Ecke abhalten.
Bild: Klaiber
bauen. wohnen. leben. www.homesolute.com