„Surfen“ unter der Markise

WLAN, Note- und Netbooks oder Tablet-PCs gehören heute zur Grundausstattung vieler Haushalte dazu. Sie machen es möglich, fernab vom Schreibtisch zu surfen. Bei schönem Wetter verlegt man sein Home Office gerne auf den Balkon oder die Terrasse, wo man sich den Sommerwind um die Nase wehen lassen kann. Voraussetzung dafür ist allerdings ein guter Sonnenschutz – sonst wird es schnell heiß für User und Rechner.

Kompakte Markise mit wichtigen Details

Für Balkons und kleinere Terrassen gut geeignet ist eine textile Markise, z.B. das Modell „Casabox“ von Klaiber. Die Markise verbindet eine kompakte Bauform mit einer Reihe von Ausstattungsdetails, die in der Regel nur bei größeren Modellen zu finden sind. Die Kassette – wahlweise eckig oder abgerundet – fügt sich durch ihr zeitloses Erscheinungsbild gut in die Hausarchitektur ein. Das Ausfallprofil schließt dicht ab und schützt das Tuch sowie die Gelenkarme in eingefahrenem Zustand dauerhaft vor Schmutz und Niederschlägen. Zwei Konsolen an den Außenseiten ermöglichen eine zeitsparende Montage an Wand, Decke und Dachsparren. Das Aluminium-Gestell ist pulverbeschichtet und damit ebenfalls extrem witterungsbeständig. Große Gestaltungsfreiheit ermöglichen die über 200 Markisenstoffe aus der aktuellen Tuchkollektion.

Stufenloser Einstellbereich

Der Neigungswinkel des Markisentuchs lässt je nach Lage von Balkon oder Terrasse bei der Montage so ausrichten, dass er auch bei tief stehender Morgen- oder Abendsonne einen guten Blendschutz bietet. So kann man jederzeit unbehelligt von direkter Sonneneinstrahlung am Rechner sitzen. Motorantrieb und Steuerung der Markise über Funkfernbedienung sorgen für den nötigen Komfort. Wer sich noch mehr wünscht, erweitert die Ausstattung um eine Wettersteuerung, mit der sich die Markise ohne Zutun des Nutzers an die aktuelle Wetterlage anpasst und ein- oder ausfährt.

Bild: Klaiber

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