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Sommerliche Stauden: Mohn, Glockenblume und Fingerhut

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Bei geschickter Pflanzenwahl und guter Pflege erfreut ein Staudenbeet vom Frühjahr bis in den Herbst hinein mit üppiger Blütenpracht.

Stauden sind beliebte Dauergäste in unseren Gärten. Die Anlage eines Staudenbeetes ist einfach. Dennoch sollten ein paar Grundregeln beachtet werden. Eine in sich harmonisch geschlossene Fläche wirkt eindrucksvoller als nur wenige Stauden willkürlich im Garten verteilt. Der Boden sollte vor der Anlage spatentief gelockert und für optimale Wachstumsbedingungen mit hochwertiger „Compo Sana Garten-Pflanzenerde“ verbessert werden.

 

Prachtvolle Schönheiten für Sonne und Schatten


So genannte Leitpflanzen prägen den Charakter eines Staudenbeetes. Zu ihnen gehören Rittersporn, Lupinen, Mohn, Staudenphlox, Pfingstrosen, Steppenkerze und Eisenhut. Diesen relativ hohen Stauden zur Seite gestellt werden Begleitpflanzen wie Sonnenhut, Sommermargeriten, Tränendes Herz oder Federgras. Füllstauden runden den Auftritt der prachtvollen Pflanzengesellschaft ab. Dazu zählen Frauenmantel, Kissenastern, Seifenkraut, Christrosen und Ziersalbei.

Die meisten Stauden fühlen sich in sonniger Lage wohl. Für Schattenbereiche des Gartens gut geeignet sind Fingerhut, Glockenblume, Funkien und Farne.


Wie alle Pflanzen im Garten, so brauchen auch Stauden für gesundes Wachstum und eine üppige Blütenpracht eine bedarfsgerechte Ernährung. Speziell auf die Bedürfnisse von Rittersporn, Sonnenhut & Co. ist „Compo Stauden Langzeit-Dünger“ abgestimmt. Dieser hochwertige Kulturartendünger versorgt mit nur einer einzigen Düngung die Staudenfamilie sechs Monate lang mit allen wichtigen Haupt- und Spurennährstoffen.

Bild: Compo

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