Die Planung eines Gartenpools

Die guten Lichtverhältnisse, die natürliche Umgebung mit Grün und Holz und der Erholungsfaktor eines Pools sorgen dafür, dass man gedanklich schon die Planung vornimmt. Aufgrund der großen Vielfalt an unterschiedlichen Typen und Bauweisen, die nicht in jedem Garten gleichermaßen gut einzugliedern sind, empfiehlt sich eine etwas dezidierte Herangehensweise.

Viele Faktoren spielen eine Rolle

Wichtig für die Planung eines Pools ist, die tatsächlich zur Verfügung stehende Fläche genauestens zu kennen. Sie muss eine ausreichende Länge hergeben und darf möglichst nicht durch eine Mauer oder Hecke zum Nachbarn begrenzt sein. Vermeiden Sie eine Überdimensionierung, denn ein Pool benötigt Sträucher, Pflanzen, Blumen und Beete rings herum um sich natürlich einzugliedern und nicht zu künstlich auszusehen. Etwa 20 Prozent des Gartens (hier beispielhaft 100 Quadratmeter) können ohne weitere Einschränkungen für einen Pool genutzt werden. Ein Pool hält nur so lange, wie er umfangreich und fachgerecht gepflegt wird. Dies betrifft vor allem die Wasserqualität, die mittels modernster Geräte und Beigaben überprüft und konstant optimal gehalten werden kann. Onlineshops bieten für diesen Bereich ein hochwertiges Angebot an verschiedensten Produkten und Herstellern.

Genehmigungen und Co.

Damit es aber erst einmal so weit kommt, muss man sich zunächst mit den baurechtlichen Gegebenheiten beschäftigen. Grundsätzlich gilt, dass Pools bis zu einem Fassungsvermögen von 100 Kubikmetern ohne Genehmigung gebaut werden dürfen. Abweichungen kann es jedoch über Bundesländergrenzen hinweg geben, sodass das Regelwerk genau inspiziert werden muss. Ein Tipp: Eine Bauherrenhaftpflicht schützt vor Regressforderungen beim Bau, was eine Sicherungspflicht nach Fertigstellung des Bauwerks aber nicht aus dem Weg räumt.

bauen. wohnen. leben.  www.homesolute.com