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Diese Tipps für den Rasen gibt es vom Greenkeeper

Beispiel für Rasen im Garten
(Bild: BETWAY)

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Die Gartensaison hat begonnen. Auch wenn das Wetter im Mai zu wünschen übriggelassen hat, taten die zahlreichen Regentage der Natur richtig gut.

Auch im heimischen Garten dürften die meisten Pflanzen blühen und der Rasen in einem saftigen Grün leuchten. Für all diejenigen, die noch Probleme mit ihrem Rasen haben, bieten wir im Folgenden die passenden Tipps von einem professionellen Greenkeeper.

 

Wo kommt ein Greenkeeper zum Einsatz?

 

Ein Greenkeeper ist ein spezialisierter Gärtner, der sich vorrangig um Rasenflächen in Sport- oder Parkanlagen kümmert. Am bekanntesten ist wohl der Job des Greenkeepers in der Fußball Bundesliga. Die Spielfläche muss gleichermaßen robust und gut zu bespielen sein. Der Rasen muss regelmäßig bewässert, beheizt und geschnitten werden. Greenkeeper in der Bundesliga ist also ein absoluter Vollzeit-Job. Wie Betway Sportwetten zeigt, setzen zwar einige Vereine bereits eine innovativen Hybridrasen, allerdings braucht auch dieser seine Pflege. Der Vorteil am Hybridrasen ist seine Widerstandsfähigkeit, der er durch seine Verstärkung mit Kunststofffasern erhält.

 

Diese Tipps geben professionelle Gärtner

 

Damit der Rasen im heimischen Garten genau so saftig grün strahlt wie in der Bundesliga, haben wir hier die besten Tipps der Profis zusammengefasst.

 

1. Den Rasen zum richtigen Zeitpunkt mähen

 

Einer der wichtigsten Pflegeschritte für den Rasen ist natürlich das regelmäßige Mähen. Je nach Jahreszeit und Niederschlag muss der Rasen mehrmals pro Woche gemäht werden. Gemeinhin gilt, dass der Rasen in den Monaten März bis Oktober einmal pro Woche gemäht werden sollte. In den starken Wachstumsphasen im Mai und Juni sogar noch öfter. Der Standard Spiel- und Gartenrasen ist in der Regel drei bis vier cm lang.

 

2. Stets mit der richtigen Dosis düngen

 

Das Rasenmähen darf bei einem gepflegten Rasen nicht fehlen, allerdings verlieren die Halme bei jedem Schnitt wichtige Nährstoffe. Bei besonders belastetem Rasen oder Stellen, die nur wenig Sonnenstrahlen abbekommen, kann mit Dünger nachgeholfen werden. Im Baumarkt oder Gartencenter gibt es für jede Rasenform die passende Mischung.

 

3. Zusätzliche Bewässerung

 

In diesem Jahr meint es der Regengott besonders gut mit den Pflanzen. Allerdings waren die meisten Grünflachen in den vergangenen Jahren von Trockenperioden geplagt. Vor allem in längeren Trockenphasen muss deswegen mit zusätzlicher Bewässerung nachgeholfen werden. Im Hochsommer gilt: Erst in den Abendstunden gießen!

 

4. Unkraut beseitigen

 

Unkraut ist der große Gegner eines gepflegten Rasens. Insbesondere an schattigen oder feuchten stellen können sich schnell Moos und Unkraut verbreiten. Typische Unkrautarten wie Löwenzahn, Gänseblümchen und Co. lassen sich per Unkrautstecher oder Handvertikutierer entfernen. Wenn der gesamte Rasen von moosigen Stellen durchzogen ist, kann man auch auf ein Vertikutiergerät oder Mulcher zurückgreifen. Hier wird der Rasen durchkämmt und Unkraut an der Wurzel beseitigt. Allerdings sollte der Vertikutierer lediglich ein bis zweimal pro Jahr eingesetzt werden. Vor der ersten Düngphase im Frühjahr bietet es sich beispielsweise an, den Rasen „durchzulüften“.

 

Mit diesen Tipps gelingt es Ihnen garantiert, den eigenen Rasen in einem saftigen Grün erstrahlen zu lassen. Für alle weiteren Arbeiten rund um das Haus finden Sie bei uns zahlreiche weitere Ratgeber. Ganz gleich, ob Details zum Hausbau, Ideen zum Innenausbau oder tolle Wohntipps – wir helfen Ihnen gerne weiter.

 

 

 

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