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Maulwürfe vertreiben – Tipps für Hausbesitzer

Es gibt noch eine Reihe ähnlicher Hausmittel, die einen Maulwurf zur Flucht bewegen können. Grundsätzlich ist alles, was laute Geräusche oder durchdringende Gerüche von sich gibt, vielversprechend. (Bild: meineresterampe | pixabay.com)

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Maulwurfshügel sind ein unschöner Anblick auf dem heimischen Rasen. Mit üblen Gerüchen und lauten Geräuschen lassen sich die kleinen Tiere aber zuverlässig aus dem Garten vertreiben.

Eigentlich sind Maulwürfe nützliche Tiere, denn sie greifen Gartenbesitzern durch die Vernichtung von Schädlingen unter die Arme. Das ändert allerdings wenig daran, dass die Maulwurfshügel, von denen junge Tiere bis zu 20 am Tag produzieren, Gartenliebhabern ein Dorn im Auge sind. Die Tiere zu töten, ist streng verboten. Dasselbe gilt für den Einsatz von Lebensfallen. Allerdings gibt es auch legale und effektive Mittel, die Tierchen aus dem eigenen Garten zu vertreiben.

 

Maulwürfe durch Hausmittel vertreiben

 

Maulwürfe sind sehr empfindliche Tiere. Vor allem laute Geräusche und üble Gerüche machen ihnen zu schaffen und führen langfristig oft dazu, dass sie sich einen anderen Garten suchen. Wer sich diese Tatsache zunutze machen möchte, kann auf diverse Hausmittel zurückgreifen:

 

  • Beispielsweise kann saure Milch, Essigessenz oder eine Mischung aus gepressten Knoblauchzehen und Wasser in das Gangsystem des Maulwurfs gegossen werden. Diese geruchsintensiven Flüssigkeiten werden vom sensiblen Maulwurf als sehr unangenehm empfunden.
  • Zusätzlich können Flaschen schräg in den Boden eingegraben werden, sodass diese bei Wind Töne erzeugen.
  • Eine etwas rigorosere Methode ist das Unterwassersetzen des Maulwurfhügels mit dem Gartenschlauch. Man sollte jedoch vorher sichergehen, dass sich das Tier nicht im Gangsystem befindet.

 

 

Es gibt noch eine Reihe ähnlicher Hausmittel, die einen Maulwurf zur Flucht bewegen können. Grundsätzlich ist alles, was laute Geräusche oder durchdringende Gerüche von sich gibt, vielversprechend.

 

Maulwürfe durch spezielle Mittel bekämpfen

 

Eine Alternative zu Hausmitteln stellen Produkte zur Maulwurfsbekämpfung wie von Compo dar, die im Handel erhältlich sind. Ihre Wirksamkeit ist umstritten. Entscheidend ist dabei, wie hartnäckig der betreffende Maulwurf ist und ob es sich überhaupt um einen solchen handelt. Häufig werden die Tiere nämlich mit den weit weniger empfindlichen Wühlmäusen verwechselt.

 

Auch Mittel aus dem Handel setzen meist auf laute Geräusche oder einen üblen Geruch. Verbreitet sind Ultraschallgeräte speziell zur Maulwurfsbekämpfung. Vor dem Anlegen eines neuen Rasens lässt sich außerdem eine Maulwurfssperre – ein horizontales Gitter anbringen. Dieses erlaubt dem Tier zwar noch, Gänge zu bauen. Hügel kann es aber so nicht mehr auftürmen. Spezielle Geruchskugeln sorgen dafür, dass in der Wohnung des Maulwurfs ein unangenehmes Geruchsklima herrscht.

 

Geduld zahlt sich aus

 

Einen Maulwurf von heute auf morgen aus dem eigenen Garten zu vertreiben, ist meist Wunschdenken. Wer jedoch Geduld beweist und die angesprochenen Mittel regelmäßig anwendet, hat gute Chancen, dass der Tunnelbauer schon bald von dannen zieht. 

 

 

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