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Rasenpflege mit Aufsitzmäher und Rasentraktor

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Vom englischen Rasen bis zu extensiven Grünfläche – die Komfort-Ansprüche für Rasenpflegetechnik steigen weiter.

Deshalb stehen die verschiedenen Aspekte, die mit diesem Thema verbunden sind, neben dem Umweltgedanken im Mittelpunkt Technikanbieter auf der Internationalen Gartenfachmesse, die gemeinsam mit der spoga, Internationale Fachmesse für Sport, Camping und Lifestyle im Garten, vom 31. August bis zum 2. September 2008 in Köln stattfindet. Trends für das Motorgerätegeschäft 2009, die auf der Messe erwartet werden:

 

Der Trend geht gerade bei Aufsitzmähern und Rasentraktoren klar in Richtung höherwertiger Modelle. Während bei den Einstiegsmodellen im Elektromäher-Segment weiterhin der Preis den wesentlichen Faktor für die Kaufentscheidung darstellt, wachsen die Ansprüche der Kunden mit der Arbeitsbreite und der Preislage der Modelle deutlich. Kunden, die regelmäßig größere Flächen zu mähen haben, zielen bei Ersatzbeschaffungen auf eine höhere Schlagkraft und mehr Komfort ab. Werden entsprechende Lösungen geboten, dann sind die Kunden mittlerweile bereit, zum Teil deutlich mehr Geld als früher auszugeben. Dies haben die Hersteller erkannt.


Der Anspruch des Kunden lautet nicht mehr, den größeren Rasen möglichst billig kurz zu halten. Vielmehr soll die Rasenpflege bequem und effizient erfolgen. Kunden, die bisher noch Benzinschiebemäher eingesetzt haben, wechseln auf ein stärkeres Modell mit Antrieb, Leicht-Start-Systemen und optionaler Mulchvorrichtung. Gemulcht wird dabei nicht bei jedem Schnitt, sondern im Wechsel mit dem klassischen Mähen. Das leidige Thema der Grasschnittentsorgung reduziert sich über die gesamte Saison jedoch spürbar.

 

Aufsitzmäher und Rasentraktoren erobern die Gärten


Der Wunsch nach einer größeren Arbeitsbreite und nach der komfortablen selbstfahrenden Mäher-Alternative bringt immer mehr Kunden vom Schiebemäher zu Rasentrac. Kamen Aufsitzmäher und Rasentraktoren früher nur bei sehr großen Flächen von deutlich mehr als 1.000 Quadratmetern zum Einsatz, so entscheiden sich heute immer mehr Garten- und Hofbesitzer für diese elegante Lösung – sicherlich manchmal auch aus Imagegründen.

 

Die auf der gafa 2008 zu erwartenden Neuheiten werden der veränderten Nachfrage nach höherwertigen Modellen voll gerecht. Das Schnittbild ist bei zahlreichen neuen oder überarbeiteten Modellen nochmals verbessert worden. Das vorrangige Ziel der Konstrukteure ist es aber, sowohl bei Schiebemähern als auch bei den Aufsitzmodellen den Fluss des Schnittgutes im Mäher zu optimieren. Nur wenn die frisch geschnittenen Halme von der gesamten Arbeitsbreite auch verlustfrei in den Fangkorb oder das Fangnetz gelangen, sieht der Rasen wirklich sauber gemäht aus. Insbesondere bei einer größeren Arbeitsbreite, einer reduzierten Schnitthäufigkeit und bei nicht vollständig abgetrockneten Grünflächen können die neuen Modelle ihr Können und die Vorteile einer im Detail verbesserten Technik zeigen.

 

Bei den selbst fahrenden Modellen muss auf Grund der größeren Schnittbreiten auch die Auffangbox für das Schnittgut ein entsprechendes Volumen besitzen. Damit wird jedoch die Entleerung kraftaufwändiger. Um hier mehr Komfort bieten zu können, liegt beispielsweise die elektrische Boxentleerung im Trend. Ein Knopfdruck vom Fahrersitz aus erleichtert die Arbeit erheblich und sorgt für mehr Freude am Rasenmähen.

 

Umweltdiskussion erreicht den Rasenmäher


Deutlich erkennbar sind auch die Fortschritte in der Motorentechnik. Die Kundschaft ist durch die Umweltdiskussionen für dieses Thema sensibilisiert. War der abgasreduzierte Motor in früheren Jahren eher ein Luxusthema, so gehört es heute zum guten Stil, mit einem aus Umweltsicht möglichst sauberen Mäher zu arbeiten. Hier setzen gerade die Markenanbieter bei der Weiterentwicklung ihrer Mäher an.

 

In der Summe bieten die Hersteller auf der im Zwei-Jahres-Turnus statt findenden gafa in der Mähtechnik einen ganzen Strauß von neuen Modellen an, mit denen der Handel in der kommenden Saison seinen Kunden attraktive Problemlösungen bieten kann. Der Garten- und Parkbesitzer kann sich auf neue Modelle, die ihm sein Hobby deutlich komfortabler gestalten lassen, freuen.

 

Bild: Koelnmesse GmbH

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