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Rasenpflege nach dem Winter

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Gerade nach dem Winter ist der Rasen oft in einem schlechten Zustand. Mit einigen Kniffen wird der Garten aber wieder schnell zur grünen Erhol-Oase.

Anstatt sich an der grünen Rasenpracht erfreuen zu können, haben viele Gartenfreunde nach dem Winter mit Moosen und Unkraut zu kämpfen. Oft kann auch das Wasser nicht richtig abfließen und es bilden sich große Pfützen. Mit einigen Schritten lässt sich der Rasen aber schnell wieder fit machen.

Kampf den Moosen

Um dem Moos zu Leibe zu rücken, empfehlen die Experten von homesolute.com, dem führenden Online-Magazin für Bauherren, Wohngenießer und Gartenliebhaber, die Verwendung eines Vertikutierers. Mit dem lässt sich das Moos unproblematisch herausschneiden und anschließend abharken. Dabei sollte man sich nicht davon verunsichern lassen, dass der Rasen danach ein wenig ramponiert aussieht. Nach dem Vertikutieren ist es ratsam, die Grünflächen zu kalken. Der Kalk reguliert den pH-Wert des Bodens, was besonders bei sauren Böden das Mooswachstum hemmt. Die homesolute.com-Experten raten, dem Rasen anschließend eine Ruhephase zu gönnen. So hat das Grün Zeit, bei mildem, feuchten Wetter zu wachsen.

Richtig düngen

Nach einer gewissen Zeit sollte man dann den Rasen düngen, was für dauerhaft schöne Grünflächen in der Regel notwendig ist. Beginnen sollte man mit organischem Dünger wie Stickstoff, Phosphor und Kalium, was ein dichtes Wachstum mit geringem Längenzuwachs begünstigt. Zudem wird die Widerstands-Fähigkeit gestärkt. Um auch beim Düngen Moos-Bewuchs vorzubeugen, kann man zusätzlich geringe Eisenanteile untermischen. Nach dem organischen Dünger empfehlen die homesolute.com-Experten, einen Bodenhilfsstoff auszubringen. So wird der Boden mit Humus und Spurenelementen versorgt und das Bodenleben aktiviert.

Zeit zum Mähen

Wenn dann der Rasen genügend Zeit hatte, frisches Grün zu treiben, kann er gemäht werden. Man sollte den Rasen jedoch von Zeit zu Zeit auswachsen lassen, um den Gräsern die Möglichkeit zu bieten, ausreichend Wurzeln zu schlagen. Beim ersten Rasenschnitt ist es ratsam nur wenig abzumähen und auch danach sollte nicht mehr als 30 bis 50 Prozent der Wuchshöhe abgeschnitten werden. Laut den Experten von homesolute.com eignen sich zum Mähen besonders Spindelmäher. Bei Sichelmähern ist darauf zu achten, dass die Messer ihre Schärfe behalten. Wichtig ist auch, dass das Schnittgut nicht auf dem Rasen verbleibt, da es ebenso wie Kompost oder Rindenmulch dem Rasen Licht und Luft nimmt.

Befolgt man also nur ein paar Tipps, wird aus dem beschädigten Winterrasen schnell wieder eine strahlende Grünfläche für Erholung, Spiel und Spaß.

 

Bild: homesolute

bauen. wohnen. leben.  www.homesolute.com

 

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