Die Qual der Wahl beim Terrassenholz
- Langlebig sind besonders behandelte Terrassendielen von Firstwood. Das Holz wurde optimiert für den Einsatz im Freien. Bild: Firstwood
Seiner leichten Verfügbarkeit, einfacher Verarbeitung und sehr großen Auswahl verdankt Holz den weit verbreiteten Einsatz im Bereich Terrassengestaltung. Zusätzlich ist Holz auf der Terrasse ein robuster Partner. Die Oberflächen, Dielen und Unterkonstruktionshölzer einer Holzterrasse sind ständig unterschiedlichsten Witterungseinflüssen ausgesetzt. Nässe bei Regen oder Tauwetter aber auch schwankende Luftfeuchtigkeit und Hitze durch Sonneneinstrahlung lässt unbehandeltes Holz stets arbeiten. Durch das Quellen bei Nässe und das Schwinden beim Trocknen entstehen schnell Risse und Verwerfungen.
Robust und langlebig
„Firstwood“- Holz ist ein natürliches Material, das dem Holz dank einer speziellen Veredelungstechnik besondere Eigenschaften verleiht: Das Holz ist optimiert für den Einsatz im Freien, wo es ständig klimatischen Beanspruchungen ausgesetzt ist. Da das modifizierte Holz nicht mehr arbeitet, also kaum verzieht oder reißt und der Austritt von Harz ausgeschlossen ist, bleiben Terrassendecks oder Balkonbeläge langfristig, auch bei starker Bewitterung, ebenmäßig und barfußfreundlich.
- Auch OHT-Holz von Menz ist dauerhaft und witterungsbeständig. Reines Pflanzenöl bildet eine Schutzschicht. Bild: Menz Holz
Alternative: OHT-Holz
Aus so genanntem OHT-Holz sind die neuen Terrassenbeläge von Menz. Durch ein patentiertes Oil-Heat-Treatment werden die Dielen aus heimischen Hölzern dauerhaft und witterungsbeständig gemacht. Diese Vergütung erfolgt mit reinem Pflanzenöl als Wärmeträger über den gesamten Holzquerschnitt – ohne Zusatz von Chemikalien. Damit sind Dielen aus diesem Holz die ökologische Alternative zu Tropenholz.
Sanfte Auftritte
Wie Tropenholz zeichnen sich die Massivholzdielen durch gute Formstabilität aus und weisen kaum Rissbildung und Verzug auf. Die verringerte Holzfeuchte erhöht auch die Widerstandsfähigkeit gegenüber Pilzbefall und Insekten. Diese Barfußdielen, die sich auch bei starker Sonneneinstrahlung aufgrund ihrer spezifischen Eigenschaften nur geringfügig aufheizen, sind deshalb auch optimal für den Sauna- und Wellnessbereich geeignet.
Unsichtbare Montage
Die Montage der Bodendielen erfolgt auf einer speziell entwickelten Unterkonstruktion. Mittels Edelstahl-Konnektoren werden die Bodendielen unsichtbar verschraubt. Unterkonstruktion und Dielenaufbau sind durch eine Profilschnur abgetrennt, um eventuelle Staunässe zu verhindern. Bodenfliesen, die von unten unsichtbar verschraubt werden, runden das Programm ab.
- Bambus bringt Exotik auf die heimische Terrasse. Der schnell wachsende Rohstoff ist sehr robust und eignet sich ausgezeichnet für die Terrassengestaltung. Bild: Elephant
Ökologie pur
Bambus wächst schneller als jede andere Pflanze der Welt, produziert mehr Holz und mehr Sauerstoff als Bäume. Sein dichtes Wurzelwerk verhindert zudem Bodenerosion. Die Dielen werden aus Plantagen-Hochlandbambus hergestellt und schonend mit Naturölen veredelt. Die angenehm warme Tönung wird durch Dämpfungsprozesse ohne Zusatz von Chemikalien erreicht. Die Bambusdielen von Elephant verfügen in der Standardversion auf Vorder- und Rückseite unterschiedliche Profile. Je nach Präferenz kann man ein schmäleres oder breiteres Profil als Oberfläche verwenden. In der Exklusiv-Version ist die Bambusdiele glatt und ist mit einer Metallklammer zur unsichtbaren seitlichen Befestigung ausgestattet. Bambusdielen sind extrem stabil, es findet kein Verdrehen statt. Es werden auch keine rötlichen Inhaltsstoffe durch die Bewitterung ausgewaschen, wie bei vielen Tropenhölzern. Bambus verleiht der Bodenfläche eine besonders feine und exklusive Optik. Ein Bodenbelag ideal geeignet für Balkone und Terrassen – schön, robust und von langer Lebensdauer.
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