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Terrassenbelag: Dauerholz statt Tropenholz

Terrassenbelag aus Dauerholz
Resistenter Terrassenbelag: Dauerholz. Bild: Dauerholz

Damit die Terrasse dauerhaft ihre Schönheit und Sicherheit behält, sollte auf den passenden Terrassenbelag gesetzt werden.

Der Sommer ist da und mit ihm die Outdoorsaison. Früh morgens bis spät abends hält man sich nun am liebsten im Freien auf: im Park, am Badesee oder auch ganz gemütlich auf der eigenen Terrasse. Gemeinsam mit Freunden und Familie werden Feste gefeiert und Grillabende veranstaltet. Kurz: Man kann das Leben in vollen Zügen genießen. Damit die Terrasse trotz Witterungseinflüssen und dauerhafter Auslastung im Sommer ihre Schönheit behält und optisch nicht „in die Jahre kommt“, ist vor allem die Wahl des passenden Terrassenbelags entscheidend. Dauerholz bietet hier eine optimale Kombination aus natürlicher Holzoptik gepaart mit robuster, splitterarmer Materialqualität.

Terrassendielen aus Dauerholz
Barfußlaufen ist kein Problem: Die Terrassendielen sind rutschfest und splitterarm. Bild: Dauerholz

Wenn das Holz „arbeitet“

 

Terrassenbeläge sind das ganze Jahr über verschiedenen Einflüssen direkt oder indirekt ausgesetzt. Dazu gehört Niederschlag, Wind, Sonneneinstrahlung aber auch schwankende Luftfeuchtigkeit. Holz ist ein Naturprodukt, das sich aufgrund dieser Einflüsse verändert und anfängt zu „arbeiten“. Bei dauerhafter Nässe quillt Holz auf, Hitze dagegen lässt das Holz Schwinden. Durch das fortwährende Dehnen und Zusammenziehen entstehen Risse, die in der Folge vermehrt anfällig für Pilzbefall sind. All diesen Faktoren kann man mit den Terrassendielen von Dauerholz gelassen entgegen sehen.

Terrassendielen aus Dauerholz
Dauerholz wird mit Wachs bearbeitet und ist die neue Alternative zu Tropenholz. Bild: Dauerholz

Robust dank Wachskonservierung

 

Der Clou der Dauerholz-Dielen: Heimisches Kiefernholz wird dank einer Wachskonservierung so robust und langlebig wie Teak oder andere Tropenhölzer. Aufgrund der geringen Restfeuchte arbeitet das Holz fast gar nicht mehr, so neigt Dauerholz kaum zur Rissbildung und bietet keine Angriffsfläche für Pilze und Bakterien. Die Terrassendielen bleiben einmal montiert formstabil und splitterarm – ein Fakt, der besonders Freunde des Barfußlaufens erfreut. Ebenso, wie die Rutschsicherheit aufgrund der stumpfen Oberfläche bei Nässe. Lediglich die Farbe des Terrassenbelags verändert sich im Laufe der Jahre. Wie jedes Holz bekommen sie eine silbergraue Patina. Wer den ursprünglichen Holzfarbton erhalten möchte, kann aber mit einem speziellen Öl nachpflegen. Da während des speziellen Veredelungsverfahren keinerlei chemische oder umweltschädliche Stoffe verwendet werden und das Holz aus heimischen Wäldern stammt, entscheidet man sich mit Dauerholz Terrassendielen nicht nur für eine schöne, langlebige Tropenholzalternative, sondern darüber hinaus auch für eine besonders Umweltschonende.

 

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