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Terrassengestaltung: Das zweite Wohnzimmer

Eine schöne Terrasse wird im Sommer zum Rückszugsort und zweitem Wohnzimmer für die ganze Familie. (Bild: Ulrike Linnenbrink/pixelio.de)

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Die Sonne scheint, die Vögel zwitschern - was bietet sich mehr an, als seine Freizeit im Freien zu verbringen? Immobilienbesitzer müssen dazu nicht einmal weit fahren, denn ihren heimischen Garten können sie kurzerhand in ein zweites Wohnzimmer verwandeln.

Für viele Gartenbesitzer verwandelt sich die heimische Terrasse in der warmen Jahreszeit in ein zweites Wohnzimmer. Laut Heike Röttgen vom Bund Deutscher Landschaftsarchitekten stellen Verbraucher hier dieselben Ansprüche wie im Innenraum. Die Umsetzung ist aber nicht immer ganz einfach. Denn im Außenbereich setzen Witterungsverhältnisse besondere Materialien bei Bodenbelag und Gartenmöbeln voraus.

 

Terrasse bereits bei Hausbau planen

 

Häuslebauer machen sich im Idealfall bereits bei der Hausplanung Gedanken um ihre Terrasse. In diesem Fall besitzen sie die größte kreative Freiheit, da ihrer Phantasie kaum Grenzen gesetzt sind. Der Zugang zur Terrasse kann über den Flur aber auch über Wohnzimmer, Küche oder weitere Innenräume erfolgen. Optimal ist es, wenn die Terrasse über mehrere Zugänge verfügt. Ein Aufgang vom Keller zur Terrasse ist praktisch, wenn beispielsweise Pflanzen im Keller überwintern sollen oder die Gartenmöbel dort in der kalten Jahreszeit verstaut werden.

 

Der Terrassenbelag: Widerstandsfähig und optisch ansprechend

 

Gartenbesitzer sind sich beim Terrassenbelag einig: Er soll widerstandsfähig, leicht zu reinigen sein und Naturnähe ausstrahlen. Außerdem sollte er sich auch in die Optik des Hauses einfügen und dem eigenen Geschmack entsprechen. Besonders schön ist es, wenn die Terrassenplatten zu anderen Elementen des Gartens, beispielsweise einer Hangbefestigung oder einer Mauer, passen. Diese Ansprüche können die Produkte von Woehe & Heydemann lösen: Der Anbieter hat Terrassenplatten im Angebot, die mit dazu passenden Pflastersteinen für den Gehweg, Rand- und Hangbefestigungen sowie Stufen komplettiert werden können. Im heimischen Garten entsteht auf diese Weise ein in sich fließender Look, der modern und aufgeräumt wirkt.

 

Sichtschutz: Nachbarn müssen nicht alles mitbekommen

 

Die Terrasse ist ein beliebter Rückzugsort für alle Familienmitglieder. Um die Intimsphäre zu wahren, ist ein Sichtschutz somit ein Muss. Der Sichtschutz kann künstlich oder natürlich sein. Zur ersten Kategorie gehören beispielsweise Trennwände aus Materialien wie Bambus, Plastik, Holz oder Stroh. Ein natürlicher Sichtschutz kann eine Hecke, wachsende Bambusrohre oder Chinaschilf sein. Welcher Sichtschutz infrage kommt, hängt von dem Gartenstil ab. Es gibt Sichtschutzwände, die zeitlos sind. Andere hingegen passen ausschließlich zu einer bestimmten Art der Gartengestaltung und wirken in anderen fehl am Platz.

 

Terrassenmöbel: Von praktisch bis hin zu luxuriös

 

Beim Stichwort Terrassenmöbel hatte man früher oftmals zwei Bilder im Sinn: Günstige Plastikmöbel vom Discounter oder eher teure Modelle aus Holz. Inzwischen gibt es eine vielfach größere Auswahl. Terrassenmöbel sind nicht nur in den verschiedensten Preisklassen zu haben, sie werden inzwischen aus vielen unterschiedlichen Materialien hergestellt. Neben Möbeln aus Kunststoff, welcher inzwischen richtig hochwertig sein kann, gibt es Gartenmöbel aus unterschiedlichen Holzsorten, Beton, Metall und vielen anderen Materialien. Möbel aus Rattan oder Polyrattan ähneln sogar den Möbeln aus dem Wohnzimmer. Sie sind meist relativ groß, bequem und verleihen der Terrasse eine Wohnzimmer-Atmosphäre.

 

Bei der Terrassennutzung an die Nachbarn denken

 

Im Sommer beginnt für viele Menschen gleichzeitig die Grillzeit. Die Terrasse wird dann nicht nur zum Mittelpunkt für die Familie, sondern auch von Freunden und Bekannten. Was die eigene Person erfreut, kann den Nachbarn schnell stören. Nicht selten eskalieren solche Probleme vor Gericht. Wer seine Terrasse öfters für Grillpartys nutzt, der sollte lautstarke Unterhaltungen mit Freunden und Kollegen in der Ruhezeit unterlassen oder die Party in die Innenräume verlegen. Oder man lädt di Nachbarn bei einer Gartenparty einfach ein, dann gibt es garantiert auch keine Probleme.

 

 

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