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Terrassenüberdachung aus Holz

Eine Terrassenüberdachung aus Holz erweitert den Wohnraum. So lässt es sich vor allem im Frühling und Sommer lange draußen aushalten. (Bild: Pircher Oberland/flickr.com)

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Gartendesign nimmt einen immer größer werdenden Stellenwert in der Gartengestaltung ein, insbesondere die Kombination aus erweitertem Wohnraum steht im Fokus.

Die herkömmliche Terrasse erhält mittels einer Überdachung eine weitere Funktion, sie erweitert praktisch den Wohnraum um einige zusätzliche Quadratmeter. Dabei weisen offene Bauweisen zudem die Eigenschaft auf, Niederschlag abzuhalten und zudem die Sonneneinstrahlung zu regulieren – insbesondere im Spätsommer kann man hier auch bei greller Mittagssonne gemütliche Stunden im Freien verbringen.

 

Erweiterte Funktion: Sichtschutz und Trennwand zugleich

 

Terrassenüberdachungen aus Holz sind für jede Gartengröße eine gute Ergänzung, denn sie fügen sich aufgrund des Materials nahtlos ein und können beliebig wie flexibel erweitert oder ausstaffiert werden. Insbesondere Modelle aus Leimholz, Nadelholz und Douglasie sind aufgrund ihrer Robustheit und der natürlichen Oberflächenstruktur beliebt. Aber auch hier muss man keineswegs auf Vorgaben des Herstellers setzen, sondern kann durch Seitenwände, Brüstungen oder Sonnensegeln ganz nach Belieben aufbauen. Die Terrassenüberdachung aus Holz hat aber auch den Vorteil, dass bauliche Veränderungen nicht nötig werden und dadurch der Kostenrahmen überschaubar bleibt.

 

Bei freistehenden Terrassen wird oftmals eine spitze oder pyramidenförmige Überdachung gewählt, bei an dem Gebäude angelehnten Terrassen trifft man eher flache oder geneigte Dächer an. In jedem Fall ermöglicht Holz als Material eine nahtlose Integration in die bestehende Gartenstruktur, ist zum Beispiel kesseldruckimprägniert und dadurch überaus witterungsbeständig. Die regelmäßige Pflege hinsichtlich der sonst üblichen Nachbehandlung wird auf Jahre hinausgeschoben. Interessant sind auch Eindeckungen mit Dachziegeln, die nächste Stufe nach dem Klassiker mit Bitumeneindeckung, womit darunterliegende Holzbalken zusätzlich vor witterungsbedingten Einflüssen geschützt sind.

 

Holz als Naturprodukt

 

Holz hat sich in den letzten Jahren als Kombinationsmaterial bewiesen, gerade die Einbindung von Glas gibt dem Ganzen eine edle wie moderne Komponente. Leimholz ganz speziell allerdings, der gern gewählte Holztyp bei Terrassenüberdachungen, ist im Außenbereich nahezu ideal verwendbar. Es werden mehrere Schichten Holz aufgetragen, die mittels Melaminharz verklebt sind. Die neu gewonnene Stabilität macht es nun möglich, Eindeckungen wie Holz-Glas-Kombinationen oder etwa Doppelstegplatten zu nutzen.

 

Gegenüber Massivholz bietet Leimholz eine höhere Wertstabilität, da Veränderungen aufgrund sich stetig verändernder Luftfeuchtigkeitswerte nur marginal ausfallen. Allgemein vermindert sich auch das Risiko einer Rissbildung spürbar, sodass von längeren Haltbarkeiten zwischen fünf und zehn Jahren ausgegangen werden kann. Zusätzliche Pflege, die ganz einfach durch im Baumarkt erhältliche Produkte durchgeführt werden kann, verlängert diesen Prozess zusätzlich. Fichte, aber auch Kiefer, Lärche oder Tanne bilden die Grundlage dieses Materials.

 

 

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