Terrassenüberdachung - welche Möglichkeiten bestehen?
Dieses Dach muss nicht einmal die gesamte Terrasse überspannen, häufig genügt schon ein schmaler Streifen, der ein Plus an Wetterschutz bietet. Doch welche Lösung ist günstig und sieht toll aus?
Schicke Lösung im Dachstil
Wer keine Probleme damit hat, eine feste Unterkonstruktion zu errichten und sich ein Dach wünscht, welches für viele Jahre stehen bleibt, kann die Überdachung mit Schindeln realisieren. Hier bietet sich eine schräge Dachlösung hervorragend an, wobei die Neigung wahlweise seitlich ausgerichtet sein sollte oder aber im vorderen Bereich in eine Regenrinne mündet. Alternativ wäre die Realisierung mit einem Glasdach möglich, doch heizt sich die Luft unter dem Glas gerade in den Sommermonaten stark auf. Diese Variante eignet sich nur, wenn die Terrasse in einen offenen Wintergarten umgebaut wird, dessen Fronten und Seitenteile im Sommer geöffnet werden.
Bedachung mit einer Pergola verbinden
Viele Terrassen erhalten direkt eine Pergola, an deren Holzbalken Blumenkästen oder Hängeschalen aufgehängt werden. Wer eine Pergola besitzt, kann hieraus recht einfach und schnell ein Dach zaubern. Das Ständerwerk der Pergola stellt den Stützapparat dar, an den Querbalken des oberen Teils lassen sich mühelos Plexiglasplatten oder auch Aluminiumplatten befestigen. In den letzten Jahren gewannen Terrassenüberdachungen aus Aluminium oder Glas an Beliebtheit und bieten eine dekorative Möglichkeit, die gleichzeitig Licht und Schatten gewährt.
Wetterseite abdichten
Viele Terrassen lassen sich selbst bei warmen Temperaturen nur eingeschränkt nutzen, weil sie zugig sind. In diesem Fall lohnt es sich, die Terrassenüberdachung zur Wetterseite hin leicht abzudichten. Bereits ein schöner Sichtschutz gebietet dem Wind Einhalt und sieht mit Bewuchs klasse aus. Alternativ kann die Überdachung auf der Wetterseite auch tief nach unten gezogen werden.
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