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Überdachungen für den Außenbereich

Sind die Aluminiumprofile einer Terrassenüberdachung mit einer hochwertigen Pulverbeschichtung versehen, wird Korrosion langfristig vermieden. Bei Leeb ist die Beschichtung in allen RAL Farbtönen erhältlich. (Bild: Leeb Balkone)

Ob Terrasse oder Stellplatz für das Auto: Überdachungen schützen ganzjährig vor Wind und Wetter. Beim Anbau kommt es auf Konstruktion und Qualität der verwendeten Materialien an.

So schön es draußen auch sein kann, so sehr kann schlechtes Wetter die Freude trüben. Sei es bei der verregneten Feier auf der Terrasse oder dem Hagelschaden am Auto. Beide Szenarien haben eines gemeinsam: Mit einer angebauten Überdachung des Bereichs wäre kaum etwas geschehen. Viele Bauherren wünschen sich daher einen solchen dauerhaften Schutz vor der Witterung. Schnell und unkompliziert Abhilfe schaffen Carports oder Terrassenüberdachungen. Beide Lösungen sind individuell planbar und zügig zu errichten. Vor Planungsbeginn sollte man bei den lokalen Behörden abklären, ob eine Baugenehmigung benötigt wird.

 

Was ist statisch zu beachten?

 

Entscheidend bei einer an das Gebäude angegliederten Überdachung ist die Tragfähigkeit der betreffenden Hauswand. Wenn sie den statischen Ansprüchen nicht gerecht wird, muss die Konstruktion gebäudeseitig durch zusätzliche Stützen gestärkt werden. Dann kann die Überdachung in der Fassade verankert werden – nach vorne hin übernehmen die Stützen die Lastabtragung. Um eine hohe Tragfähigkeit zu erreichen, ist ein sicheres Fundament aus Beton unerlässlich. Zusätzlich kommt es auf die Anzahl und Positionierung der Stützen an. So lässt sich in unmittelbarem Anschluss an die Hauswand ein geschützter Außenbereich von nahezu beliebig großer Fläche realisieren.

Da Carports permanent Witterungseinflüssen ausgesetzt sind, ist eine fachgerechte Ausführung sowie der Einsatz von hochwertigem Material wichtig. (Bild: Leeb Balkone)

Welches Material ist geeignet?

 

Da Überdachungen permanent Witterungseinflüssen ausgesetzt sind, ist eine fachgerechte Ausführung sowie der Einsatz von hochwertigem Material wichtig. Damit die Konstruktion sicher an der Hauswand verankert ist, werden in der Regel tiefe Bohrungen vorgenommen. In der Folge können jedoch Kältebrücken entstehen, die steigende Energiekosten nach sich ziehen. Der österreichische Hersteller Leeb hat daher speziell gestaltete Stahlkonsolen entwickelt. Diese lassen sich nahezu unsichtbar verankern und Kältebrücken können weitgehend vermieden werden.
Holz ist besonders beliebt für die Gestaltung des Außenbereichs. Allerdings reagiert es stark auf Witterungseinflüsse und bedarf daher intensiver Pflege. Als widerstandsfähiger gilt Aluminium. Das leichte Metall weiß zudem mit hoher Tragfähigkeit zu überzeugen. Leeb versieht die tragenden Aluminiumprofile mit einer Pulverbeschichtung, um Korrosion langfristig zu verhindern. Diese Beschichtung ist in allen RAL Farbtönen erhältlich, sodass die Überdachung ideal auf die Optik des Hauses abgestimmt werden kann.


Als Eindeckung stehen bei Leeb attraktive und zugleich witterungsresistente Materialien zur Auswahl. Glas lässt das Tageslicht nahezu ungefiltert hindurch. In Kombination mit pflegeleichtem Kunststoff kann ein außergewöhnliches Licht-Schattenspiel entstehen. Wer es etwas geschützter mag, kann auf blickdichte Platten zurückgreifen.

 

Weitere Informationen sind online unter www.leeb-balkone.com erhältlich.

 

 

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