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Vielfältige Möglichkeiten der Nutzung von Betonstein

Betonsteine bieten Vorteile und eine Menge Gestaltungsmöglichkeiten. Bild: Dyckerhoffweiss

buchtipps aus der redaktion

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Wie kaum ein anderer Werkstoff ermöglicht Betonwerkstein in vielfältigen Ausführungen die Umsetzung origineller Ideen - zeitgemäß, individuell und stimmig, als Platte im Garten, auf der Terrasse oder als Pflasterstein in der Hofeinfahrt oder auf dem Gehweg.

Durch die Verwendung von Weisszement, natürlichen, farbigen Gesteinen und Pigmenten wird die ästhetische Leistungsfähigkeit von Platten und Pflastersteinen hervorgehoben. Sie schaffen die Basis für anspruchsvolle Außengestaltungen - von moderner Eleganz bis hin zum rustikalen Ambiente. Passend zu den Bodenbelägen runden zahlreiche Ergänzungsprodukte das Programm ab (z.B. Stufen, Wandelemente, Pflanzengefäße etc.). Neben der optischen Wirkung spielt aber auch im Außenbereich der Wunsch nach Rutschsicherheit und Gehkomfort eine immer größere Rolle.

 

Rutschfeste und trittsichere Oberflächenbearbeitungen

 

Durch unterschiedlichste Bearbeitungsarten (z.B. geschliffen oder gestrahlt) werden rutschhemmende Eigenschaften sichergestellt. In nicht überdachten Außenbereichen können z.B. kugelgestrahlte Betonwerksteinplatten eingesetzt, ansonsten auch geschliffene Ausführungen eingebaut werden.

 

Oberflächenausführungen

 

  • Feingewaschen: Wassergestrahlt: ist die Bezeichnung für eine Oberfläche, von der die oberste Feinmörtelschicht in einer Tiefe von höchstens 2 mm durch Auswaschen entfernt wurde.
  • Waschbeton: Ausgewaschen ist die Bezeichnung für eine Oberfläche, von der die oberste Feinmörtelschicht in einer Tiefe von mehr als 2 mm durch Auswaschen entfernt wurde. Gewaschene Oberflächen sollen natürlich wirken; daher bedeuten fertigungsbedingte, unterschiedliche Auswaschstrukturen keinen Mangel und sind für den Gebrauchswert ohne Belang, wenn die Erzeugnisse sonst den Normen entsprechen.
  • Geschliffen: ist die Bezeichnung für eine Oberfläche, die durch einmaliges Schleifen, ohne Spachteln bearbeitet wurde. Schleifspuren (Rillen) und Poren dürfen noch sichtbar sein.
  • Gestrahlt: Kugelgestrahlt: ist die Bezeichnung für eine Oberfläche von der die oberste Feinmörteischicht durch strahlen, z.B. mit Sand, Korund oder Wasser-Sandgemisch, entfernt wurde.
  • Gestockt: ist die Bezeichnung für eine Oberfläche, die mit dem Stockhammer bearbeitet wurde.
  • Marmoriert: geschliffene Platten mit einer durch Farbpigmente erzeugten Aderung.
  • Geflammt: Farbverläufe aus zwei oder mehr Farben, die einen lebendigen, nuancenreichen Flächenbelag erzeugen.
  • Strukturiert: Oberflächenprofilierung (ErhöhungNertiefung) erzeugt durch den Einsatz von elastischen Silikon-, Gummi- oder Kautschukformen.
  • Flammgestrahlt: die durchgehärtete Steinoberfläche wird gleichmäßig mit einem Brenner (Flammschwert, 3.200 °C) bearbeitet. Hierbei ergeben sich besondere Oberflächeneffekte, weil die äußeren Kappen der Gesteinskörnungen abspringen oder die Zemensteinschicht versintert. Hierdurch erhält die Oberfläche eine besondere, raue Textur sowie eine leichte Profilierung.

 

Oberflächenbehandlungen

Imprägnierung

 

Bei nicht werkseitig imprägnierten Produkten, besonders bei Platten in heller Ausführung, ist eine schmutzabweisende Imprägnierung sehr empfehlenswert. Hierdurch wird die wasserabweisende Wirkung verstärkt. Verunreinigungen können nicht sofort in die Oberfläche eindringen, und Verschmutzungen lassen sich besser entfernen. Bei gepflegten Produkten können sich trotzdem umweltbedingte Verschmutzungen, wie z.B. Vogelkot oder Lehm, auf der Oberfläche ablagern.

 


Versiegelung / Beschichtung

 

Hierbei handelt es sich um filmbildende Behandlungen, die je nach Fabrikat in bestimmten zeitlichen Abständen nach Herstellerangaben vom Kunden aufgebracht werden können. Dies wird z.B. auch durchgeführt um Säurebeständigkeit zu erreichen.

 

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