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Richtig angezogen für Außenarbeiten im Winter

(Bild: dengri / pixabay.com (CC0 Creative Commons))

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Funktionale Bekleidung von Kopf bis Fuß.

Auch in den kalten Monaten des Jahres verlangt der Außenbereich nach seinen Besitzern. Ob Schneeschnippen, das Fällen von Bäumen oder dessen Rückschnitt. Um währenddessen Sicherheit und Komfort zu gewährleisten, braucht es die passende Garderobe. Worauf es bei Schuhen, Textilien und Accessoires ankommt, wird nachfolgend thematisiert.

 

Warmes und sicheres Schuhwerk

 

Kalte Füße durch Feuchtigkeit und Frost machen das Werkeln im Freien nicht nur unangenehm, sondern auch gefährlich. Sind die Füße erst einmal durchgefroren, mangelt es an Gefühl und das Risiko zu stolpern und zu fallen steigt. Deshalb sind gut isolierte Garten- beziehungsweise Arbeitsschuhe mit einer dicken Sohle so wichtig. Zudem sollte das Schuhwerk wasserdicht sein, damit Schnee und Nässe keine Chance haben. Gleichermaßen wichtig sind Rutschhemmung und ein Profil, das auch bei Matsch und Schnee entsprechend Halt bietet. Die online erhältlichen Winter-Arbeitsstiefel von engelbert strauss bieten darüber hinaus einen hohen Schaft, um Verletzungen des Sprunggelenks durch Umknicken vorzubeugen. „Der Fuß wird gestützt und vor Stößen geschützt. Bei Arbeiten im Außenbereich schützt ein Sicherheitsschuh mit einem hohen Schaft zudem gegen Witterung, Nässe und Schmutz“, erklärt der Fachhändler im Bereich Arbeitsschuhe und Berufskleidung. Da es sich bei den im Onlineshop präsentierten Produkten um Sicherheitsstiefel beziehungsweise Sicherheitsschuhe handelt, profitieren Träger außerdem von einer integrierten Zehenschutzkappe. Diese bewahrt die Füße vor Druck und Stößen, was beispielsweise beim Hantieren mit schweren Gartengeräten, Werkzeugen und Materialien wie Axt, Kettensäge, Holz oder ähnlichem empfehlenswert ist.

 

Weitere Tipps für warme Füße:

 

·        Um auch bei längerem Aufenthalt im Freien für ausreichend Isolation zu sorgen, kann die Verwendung von Einlegesohlen ratsam sein. Im Handel, beispielsweise in Drogeriemärkten, werden unter anderem Thermomodelle mit Schurwolle und Aluminiumbeschichtung verkauft. Diese halten dauerhaft warm und steigern den Komfort.

 

·        Sind Winterschuhe zu klein, hat das einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf das Wärmeempfinden. Bleibt zwischen Fuß und Schuhinnenseite genügend Raum für eine Luftschicht, wärmt diese zusätzlich. Mangelt es hingegen an Platz werden die Füße schnell kalt.

 

·        Da Füße über den Tag hinweg leicht anschwellen, sollten neue Schuhe erst am Nachmittag anprobiert werden. Zwischen großem Zeh und Schuhvorderseite muss ein Zentimeter Freiraum bleiben. Bei der Anprobe die Socken tragen, die später auch bei den Arbeiten im Außenbereich zum Einsatz kommen!

 

Arbeitskleidung für winterliche Verhältnisse

 

Ausreichend Bewegungsfreiraum, Elastizität, Isolation, Atmungsaktivität und Schutz vor äußeren Einflüssen sind bei Winterjacken und Winterhosen das A und O. Die Garderobe darf beim Werkeln nicht unnötig einschränken, um Unfälle zu verhindern. Auch ein ergonomischer Schnitt und eine ideale Passform spielen eine große Rolle. Die Oberbekleidung sollte wind- und wasserdicht sein. Verstärkte Nähte und verdeckte Reißverschlüsse runden die Ausstattung ab und schützen zusätzlich vor dem Eindringen von Kälte und Nässe. Extras wie eine bequeme Kapuze, verstellbare Bündchen und Einstecktaschen für Werkzeug maximieren die Funktionalität. Arbeitskleidung darf aber keine Schlaufen oder sonstige Bestandteile aufweisen, die sich in Arbeitsgeräten oder Arbeitsmaterialien verfangen könnten.

 

Stehen riskante Schnittarbeiten im Garten an oder soll Feuerholz gehackt werden, sind Schnittschutzhosen eine sinnvolle Anschaffung. Auch schnittfeste Schutzhandschuhe aus durchstichfesten Materialien wären denkbar, damit die Hände gleichermaßen geschützt sind. Für ein Maximum an Sicherheit auf Leitern sowie beim Umgang mit Werkzeug braucht es rutschfeste Handschuhe. Rutschhemmende Innenflächen gewährleisten Griffigkeit und beugen dem Abrutschen vor.

 

Tipp: Ein Großteil der Körperwärme geht bei eisigen Temperaturen am Kopf verloren. Das Tragen einer isolierenden Mütze wäre bei winterlichen Arbeiten auf der Außenanlage deshalb vorteilhaft. Allerdings darf die Kopfbedeckung weder kratzen noch einengen oder einen Hitzestau verursachen. Optimal geeignet ist Merinowolle. Die Naturfaser garantiert angenehme Isolation, kratzt nicht und reguliert die Körperwärme perfekt. Warum Merinowolle als „Supermaterial“ bezeichnet wird, lässt sich im Red Bull Blogbeitrag nachlesen. Das Unternehmen hat die individuellen Vorzüge, die auch Unterwäsche für kalte Tage bereichern, zusammengefasst. Bei alternativen Produkten aus Mikrofaser, Baumwolle und Co. sorgt ein integriertes Innenfutter für wohlige Wärme.

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