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Stauden für den Winter

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Stauden sind vor allem im Sommer ein farbiger Hingucker im Garten. Einige Sorten machen auch den Winter zu einem bunten und farbigen Vergnügen.

Stauden im Winter trotzen Schnee und Kälte und verzaubern den Garten. Ein Blick nach draußen lohnt sich somit auch bei niedrigeren Temperaturen und Eis. Diese Pflanzen sorgen in der rauen Jahreszeit für Struktur, Form und Farbtupfer und verschönern somit den Garten.

Winterblühende Stauden

Die Gartenform des Amur-Adonisröschens ist eine Pflanze, die an frostfreien Tagen bereits ab Januar und bis März die ersten Blüten in sattem Gelb zeigt. Der ca. 25 cm hoch wachsende Frühblüher fühlt sich an halbschattigen, feuchten Plätzen sehr wohl. Auch das Frühlings-Alpenveilchen trägt den Titel „Winterblüher“ zu Recht. Seine weißen, rosa oder karminroten Blüten erscheinen von Februar bis März und trotzen Schnee und Kälte.

Immergrüne Stauden

Alleskönner sowohl für sonnige als auch schattige Gartenplätze sind Bergenien. Bei manchen Sorten färben sich die ledrigen Blätter im Herbst sogar leuchtend rot oder orange. Diese Färbung zeigt sich dann den ganzen Winter hindurch. Im zeitigen Frühjahr von März bis April schließt sich dann die Blüte in Weiß, Rosa oder Rot an. Auch Lenzrosen behalten im Winter ihr Laub.

Bild: Das grüne Medienhaus
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