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Geregelter Regen im Ziergarten

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Die Nutzung des Regenwassers für den Ziergarten ist ein wesentlicher Beitrag zum Umweltschutz. Wertvolle Grundwasserreserven werden geschont und der Trinkwasserverbrauch reduziert.

Neu ist ein Regensammler mit Filter und Überlaufstopp, der in Bezug auf Leistung und Wirkungsgrad Maßstäbe setzt.
Da es im Sammelbereich zu keiner Einengung des freien Rohrquerschnittes kommt, liegt der Wirkungsgrad zwischen 95 und 99%. Das bedeutet: nahezu die gesamte Wassermenge, die durch das Fallrohr fließt, wird durch den Regensammler aufgefangen und abgeleitet. Der Wirkungsgrad bleibt bei großen und kleinen Wassermengen gleichbleibend hoch.

Das Filtersieb ist selbstreinigend: Die Regentonne oder Zisterne werden stets mit sauberem Wasser gefüllt, Verunreinigungen werden in das untere Fallrohr gespült und in den Kanal abgeleitet. Bei stärkerem Regen wird das Wasser zur Wandung abgelenkt und von der um laufenden Auffangrinne aufgenommen. Ist die Kapazität des Auffanggefäßes erschöpft und sind diese mit dem Regensammler miteinander verbunden, fließt die überschüssige Wassermenge in das Fallrohr ab. Die Regentonne kann nicht überlaufen. Der Regensammler kann an jeder beliebigen Stelle des Fallrohrs eingebaut werden, eine Demontage des Fallrohrs ist nicht notwendig.


Auch die Wartung ist einfach: Das Oberteil wird auf dem Fallrohr nach oben geschoben, Unterteil mit Filterkorb können entnommen und gereinigt werden. Die Umstellung des Regensammlers von Sommer- auf Winterbetrieb ist einfach: Der Filterkorb wird gedreht, das Wasser kann ablaufen, Eisbildung in der Auffangrinne ist laut Hersteller unmöglich. Der Auslauf ist für den Anschluss an HT - Rohr DN 50 vorgesehen. Mit einem zusätzlichen Verbinder können auch PE-HD-Rohre 25mm und Schlauch 3/4? angeschlossen werden.

Gartenbewässerung mit System
Wie bekommt man am einfachsten Wasser bzw. einen Schlauchanschluss in jeden Winkel des Gartens? Ganz einfach: Man verlegt in die Erde flexible Rohrleitungen aus PE-HD in 20, 25 oder 32 mm Durchmesser überall dorthin, wo Wasser gebraucht wird. Mit Winkeln oder T-Stücken werden dann Wassersteckdosen montiert, die mit einer Wasserstop-Funktion ausgerüstet sind. Sobald ein Schlauch mit dem Schlüssel angeschlossen wird und die Pumpe läuft, dann hat der Gartenbesitzer Wasser dort, wo es gebraucht wird. Natürlich können an diese Wassersteckdose auch Regner angeschlossen werden.

Am Ende der Leitung - am tiefsten Punkt - werden Entleerungsventile montiert, die sofort die Leitungen leer laufen lassen, wenn der Wasserdruck nachlässt, d.h. die Pumpe abgestellt wird. Eine Entleerung für den Winter ist überflüssig. Deshalb brauchen die Kaltwasserleitungen auch nicht frostsicher in der Erde verlegt zu werden. Wenn die Wasserleitung mit Abzweigen oder Winkelstücken und einzelnen abstellbaren Leitungssträngen verlegt werden soll, dann gibt es dazu Verteilerboxen in unterschiedlichen Größen und Absperrhähne, die dann leicht zugänglich sind.

Bei der Erdverlegung und dem Anschluss von mehreren Regnern oder Schläuchen ist es empfehlenswert, die Leitungsquerschnitte groß zu dimensionieren, damit immer genügend Wasser an alle Zapfstellen kommt. Für Kaltwasser gibt es Rohre 5, 10, 25 m lang in den Durchmessern von 20, 25, 32 mm.

Bild: Fa. Marley
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