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Anthurien - pflegeleicht und graziös

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Anthurien – zu deutsch „Flamingoblumen“ – empfehlen sich als ideale Mitbewohnerinnen: pflegeleicht, anspruchslos und dabei so graziös.

Das WG-Leben könnte so einfach sein, wenn man sich die Wohnung statt mit einem faulen Mitbewohner mit einer liebreizenden Anthurie (zu deutsch: Flamingoblume) teilen würde. Statt Dreck und Chaos bringt diese jede Menge Glanz in die eigenen vier Wände – und stellt dabei keine großen Ansprüche. 

 

Als atemberaubende, botanische Verführung im Topf bezahlt die Anthurie zwar keine Rechnungen, macht das WG-Leben dafür aber so richtig angenehm! Glatt wie sie ist, dazu ehrlich, direkt, in eine dicke Haut gehüllt und immer frisch aus dem Ei gepellt, erspart sie eine Menge Ärger. Mehr noch: Sie hellt mit ihrem frischen und aufreizenden Anblick die trübste Stimmung auf und bringt nichts als Freude statt ewigem WG-Frust. Eine Anthurie lohnt sich also immer!

Wie macht sie das nur?

Ganz schön offenherzig, wie sich die Anthurie so präsentiert: Ihre luxuriös glänzenden Hochblätter legen freimütig und kompromisslos den Blütenkolben in ihrer Mitte frei. Geradeaus, wie sie nun mal ist, bleibt keine Geheimnistuerei: Die Anthurie ist eine durch und durch ehrliche Haut. Mit den eher etwas angestaubten Flamingoblumen von einst haben die heute fast 200 im Handel erhältlichen Varietäten wenig gemein. Die Blätter blenden von Sündigrot über Orange oder Weiß bis hin zu Grün. Gemeinsam ist jeder Anthurie ihre erfrischende Sinnlichkeit und ihr freigebiger Charme. Das kann man nun wirklich nicht von jedem Mitbewohner behaupten! Dazu sorgt die Anthurie für die gewisse Prise Exotik im Alltagsgrau, schließlich stammt die rassige Schönheit ursprünglich aus den tropischen Regenwäldern Mittel- und Südamerikas.

Schöner Ausblick statt ungewollter Einblicke

Ihre größte Wirkung entfaltet die Anthurie in Küche und Bad. Auf der einen Seite das Küchenchaos der letzten fünf Mahlzeiten des faulen Mitbewohners, auf der anderen Seite frisch polierter Glanz mit Blatt und Sti(e)l und leuchtende Farben auf der staubfreien Fensterbank, in einer Küche, die noch genauso aussieht, wie man sie am Morgen verlassen hat.

 

Ein weiteres Plus: Die Anthurie ist pflegeleichter als jeder andere Mitbewohner. Alles, was sie zum Leben braucht, sind ein halbschattiger Platz, Zimmertemperatur und regelmäßige Wassergaben ohne Staunässe. Will man sie wirklich glücklich machen, reicht man ihr vom Frühjahr bis zum Spätsommer alle zwei Wochen und ansonsten alle drei bis vier Wochen ein wenig Dünger. Werden diese wenigen Punkte beachtet, entpuppt sich die Anthurie als perfekte Mitbewohnerin: Lärmfrei, ohne Macken und Zicken, sauber und ordentlich, atemberaubend sexy und aufregend frech. Das WG-Leben kann so einfach sein – und dabei so schön!

 

Bild: BBH

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