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Weihnachtliche Zimmerpflanzen

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Sie gehören zu Weihnachten wie Kerzen und Tannengrün: Amaryllis brillieren mit sternförmigen Blütentrichtern

Die opulenten Blüten der Amaryllis sind längst zum festen Bestandteil von Advents- und Weihnachtssträußen geworden. Egal, ob sie zwischen kräftigem Nadelgrün hervorlugen oder mit rotbeerigen Ilexzweigen oder duftendem Eukalyptus kombiniert werden: Amaryllis machen aus jedem Strauß ein üppiges, winterliches Sternbild.

 

Eine Blume, die sogar Männer schwach macht

 

Je nach Sorte erstrahlen die Blüten in unterschiedlichen Farben. „Red Lion“ schimmert glühend rot, schneeweiß sind die Kelche von „Christmas Gift“ und in rasantem Tiefrot zeigt sich „Ferrari“, während „Hercules“ mit kräftigem Rosa verblüfft. Farblich abgestimmt zum Lachs auf dem Teller wähle man für die Tischdekoraktion unbedingt „Rilona“. Mit weißen Adern auf kräftigem Rot überzeugt „Minerva“, während das Weiß von „Apple Blossom“ mit einer intensiven rosafarbenen Äderung in der oberen Hälfte und einem Hauch Rosa in der unteren Partie besticht. Rüschen entfalten sich bei gefüllten Sorten wie „White Nymph“ und „Aphrodite“ mit feiner rosafarbener Zeichnung auf weißem Grund. Aber auch kleinblütige Amaryllis wie „Pygmee“ kommen durchaus groß raus. Mit einem Amaryllisstrauß als Dankeschön für eine Einladung zum Adventskaffee oder Abendessen liegt man garantiert richtig. Die Amaryllis gehört übrigens zu den Blumen, deren Charme sich auch vermeintlich floral resistente Männer nicht entziehen können.

 

Tipp: Die Vase nicht bis zum Rand füllen!


Bei den Amaryllis ist eine Erscheinung zu beobachten, die nahezu einzigartig unter den Schnittblumen ist: Nachdem man die Amaryllis in Wasser gestellt hat, rollen sich die Stiele am Ende auf. Dadurch wird die Haltbarkeit keineswegs beeinträchtigt. Ist das Aufrollen aus optischen Gründen jedoch unerwünscht, weil die Amaryllis z.B. in einer transparenten Glasvase stehen, können die Schaftenden mit Klebestreifen umwickelt werden. Im Gegensatz zu holzigen Stielen, bei denen die Wasseraufnahme nur über die Schnittfläche erfolgt, nimmt der Amaryllisstängel über die gesamte Stielfläche, die sich im Wasser befindet, Wasser auf. Ein schräger Anschnitt ist also nicht erforderlich. Die Vase sollte nicht zu sehr gefüllt werden, da sonst die Stängel weich werden.

 

Bild: BBH

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