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Zimmerpflanzen in leuchtenden Farben

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Je länger der Winter dauert, desto größer wird die Sehnsucht nach dem Frühling. Mit Zimmerpflanzen, lässt sich die Wartezeit versüßen.

Das Frühjahr mitten im Winter beginnen lassen? Nichts leichter als das mit diesen prächtigen Zimmerpflanzen: Hyazinthen, Primeln, Usambaraveilchen und Narzissen.

 

Die sinnliche Hyazinthe

 

Das Besondere an der Hyazinthe ist ihr intensiver Duft: Schon eine einzige Pflanze genügt, um die Winterschwere aus der Wohnung zu vertreiben. Dazu besitzt die aus vielen sternförmigen Einzelblüten zusammengesetzte Blütendolde einen sinnlichen, orientalisch anmutenden Charme. Sie ist in verschiedenen Lila-, Blau- und Rosatönen sowie in reinem Weiß erhältlich. Die Blütendolde thront auf einem hohen Stiel, zu dem parallel oder etwas abgespreizt feste, grüne Blätter wachsen. Bezüglich ihres Standortes ist die Hyazinthe tolerant: Sie gedeiht sowohl an einem hellen und sonnigen, als auch an einem halbschattigen Platz. Besonders lange blüht sie, wenn sie etwas kühler steht. Gegossen wird sie mäßig, es reicht aus, wenn die Erde nur leicht feucht gehalten wird. Staunässe mag sie gar nicht!

 

Die wilde Primel

 

Eine andere im Winter fröhlich stimmende Topfpflanze ist die Primel: Als farbstarker Frühlingsbote im Garten beliebt, lässt sich mit ihr auch bestens die Wohnung verschönern. Sie blüht in kräftigen und leuchtenden Tönen: Rot, Blau, Violett, Gelb, Orange, Rosa, Zweifarbig ... und sämtlichen Schattierungen dazwischen. Die sich in niedrigen Tuffs ausbreitenden Blüten werden von großen, rundlich geformten und knallgrünen Blättern umrahmt und wirken wildblumenhaft verspielt und natürlich. Um sich lange an der Primel zu erfreuen, gibt man ihr am besten einen hellen, aber nicht vollsonnigen Platz in feuchter Erde ohne Staunässe. Winterharte Primeln wie die Kissenprimel kann man nach der Blüte in den Garten pflanzen, wo sie im nächsten Frühjahr erneut austreiben.

 

Das unermüdliche Usambaraveilchen

 

Überaus sortenreich ist das Usambaraveilchen. Kaum eine andere Zimmerpflanze blüht so unermüdlich und ausdauernd – auch dann, wenn es draußen noch grau und unfreundlich ist. Früher gab es Usambaraveilchen vor allem in Blautönen, heute reicht die Auswahl von Violett bis Rosé, außerdem von Weiß bis zu unzähligen Pastelltönen. Für jeden Geschmack gibt es die passende Form: Einfach blühende Pflanzen mit glatten Blütenblättern, gefüllte, an den Rändern gekrauste Blüten mit gewellten Blättern ... und sogar Pflanzen im Miniaturformat. Allen Sorten gemeinsam ist der intensiv gelbe Blütenstempel, der vor allem zu dunkleren Blütenfarben einen spannenden Kontrast bildet. Usambaraveilchen brauchen einen hellen bis halbschattigen Platz und sind daher auch für ein Nordfenster gut geeignet. Pralle Sonne oder Zugluft vertragen sie nicht. Am besten gießt man in den Topfuntersatz, denn die behaarten Blätter sollten möglichst nicht nass werden.

 

Die strahlende Narzisse

 

Als schon früh dem Winter trotzende Frühlingsblume gilt die Narzisse, die auch drinnen gute Laune macht. Am bekanntesten sind die so genannten Osterglocken oder auch Trompetennarzissen: Ihre strahlend gelben Blüten sind auffallend groß und neigen sich am Ende langer Blütenstiele elegant hinab. Die markante Blütenmitte erinnert in ihrer Form an eine kleine Trompete. Neben gelben Blütenfarben finden sich auch weiße oder zweifarbig blühende Sorten. Osterglocken im Topf benötigen während ihrer Blüte viel Wasser. Für welchen blütenreichen Frühlingsvorboten man sich auch entscheiden mag – wer sich solche fröhlichen Mitbewohner sucht, kann mit Gewissheit behaupten: Der Frühling ist nicht mehr weit!

 

Bild: CMA

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