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Mit der Solaranlage Geld verdienen

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Energie vom Himmel nutzen – und mit dem eigenen Dach Geld verdienen.

Seit einigen Wochen geht der Blick von Eberhard Ditzel regelmäßig gen Himmel. Jetzt, wo die Sonne wieder kräftig scheint, hat er allen Grund zur Freude. Denn mit jedem Sonnenstrahl verdient er Geld. Seit Anfang des Jahres glänzen 32 blaue Platten – Solarmodule – auf seinem Dach. Die Photovoltaikanlage erntet Sonnenlicht und macht daraus umweltfreundlichen Strom.

 

Der Weg zum Sonnenstrom

 

Man muss weder Technik-Fachmann noch Umweltaktivist sein, um sich eine Solaranlage auf das Dach zu holen. Vielmehr gibt es ganz rationale, monetäre Gründe, die für Photovoltaik sprechen. Es gibt beispielsweise in Deutschland das so genannte Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), dass Photovoltaik auf dem Dach zu einer lukrativen Geldanlage macht. Hausbesitzer als Betreiber einer Solaranlage erhalten für ihren Strom 20 Jahre lang eine feste, gesetzlich garantierte Vergütung. Das EEG ist in den vergangenen Jahren überarbeitet worden und macht in seiner neuesten Fassung Photovoltaik besonders attraktiv für Betreiber, die den Strom selbst nutzen. Sie erhalten seit Januar 2009 für jedes verbrauchte Kilowatt 25,01 Cent. Das Ziel des Gesetzgebers: Förderung der Produktion und Verbrauch von regenerativem Strom. Und auch die KfW-Bank bietet bereits seit 2003 mit dem Programm "Solarstrom Erzeugen" eine Finanzierung von Photovoltaikanlagen, für die Eigenheimbesitzer wenig bis kein Eigenkapital aufbringen müssen.

 

Auf Winkel und Himmelsrichtung kommt es an

 

Photovoltaik eignet sich nahezu für jedes Haus und ist sowohl für Neubauten als auch für Sanierungen eine Alternative. Entscheidend ist, in welche Himmelsrichtung das Dach ausgerichtet und wie stark es geneigt ist. Optimal ist eine Lage zwischen Südost und Südwest, wobei der Neigungswinkel der Dachfläche zwischen 20 und 60 Grad betragen sollte. Denn je länger die Sonne ungehindert auf die Anlage einstrahlt, desto mehr Sonnenenergie kann sie in elektrische Energie umwandeln.

 

Hohe Qualität für lange Lebensdauer

 

Die Rechnung ist einfach: Je länger die Module ihren hohen Leistungsgrad behalten, desto mehr Geld erwirtschaftet die Anlage. Gibt ein minderwertiges Modul hingegen schon früh seinen Geist auf, wirkt sich das entsprechend auf die Rendite aus. "Versuchen Sie mal, einen Hersteller im fernen China in die Haftung zu nehmen", gibt Elektroinstallateur Mike Lorenz zu bedenken. "Da hat man es bei deutschen Unternehmen wesentlich leichter."

 

Bild: Schott Solar

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