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Der Weg zum Nullenergiehaus beginnt beim Dach

Mit Thermokollektoren auf dem Weg zum Nullenergiehaus

Passiv- oder Nullenergiehäuser liegen im Trend und das verwundert kaum. Denn mit den steigenden Energiekosten nimmt die finanzielle Belastung deutscher Haushalte zu und rückt das Thema „Energiesparen“ weiter in den Mittelpunkt.

Das Beispiel Heizöl zeigt, dass konventionelle Wohngebäude im Schnitt 15 Liter Öl pro m² Wohnfläche verbrauchen. Ein Passivhaus würde dagegen bereits mit rund 1,5 Liter Öl auskommen. Und ein Nullenergiehaus bezieht rein rechnerisch keine externe Energie in Form von Elektrizität, Gas oder Öl – die benötigte Energie für Strom, Heizung und Warmwasser wird einfach selbst erzeugt.

„Aufrüsten“ lohnt sich


Auch in die Jahre gekommene Häuser lassen sich mit der richtigen Planung in Passiv- oder Nullenergiehäuser verwandeln. Dabei ist systematisches Vorgehen gefragt: „Generell sollte erst gedämmt und dann das Heizsystem erneuert werden“, erklärt Alexander Flebbe, Energieexperte bei Braas, dem führenden Anbieter intelligenter Dachsysteme in Deutschland. Idealerweise beginnt die energetische Sanierung bei der Dämmung des Daches, da hier gerade bei älteren Häusern viel Energie verloren geht. Mit einer Aufdachdämmung, die vollflächig von oben auf das Gebälk angebracht wird, können Energiekosten bereits um bis zu 20 Prozent reduziert werden. In Verbindung mit einer Solaranlage lässt sich die Energieeinsparung weiter erhöhen. „Mit Thermokollektoren von Braas lassen sich in den meisten Regionen Deutschlands bis zu 60 Prozent Energie zur Warmwasseraufbereitung einsparen“, so Flebbe. Mit dem Einbau von Photovoltaikanlagen kann aus einem Nullenergiehaus sogar ein Plusenergiehaus werden. Der Hausbesitzer speist seinen überschüssigen Strom zu guten Preisen einfach ins öffentliche Netz ein.

System gewinnt


Für ein optimales Ergebnis hinsichtlich Energieeffizienz sollten die verwendeten Einzelteile nicht nur hochwertig, sondern auch bestmöglich aufeinander abgestimmt sein. Experten raten deshalb zu  einem kompletten Dach-System aus einer Hand. Ein Beispiel dafür ist die Marke Braas (www.braas.de), die neben hochwertigen Dach-Pfannen auch Unterdeckbahnen, Dämmstoffe, Solarsysteme und weitere Dach-Systemteile anbietet.

 

Bildquelle: Braas GmbH

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