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Gesund wohnen im Massivhaus

Ob Miete oder Eigentum - immer mehr Familien achten auf ein gesundes Wohnumfeld.

Dass Wohngifte das Immunsystem belasten und den Organismus schwächen, Radio- bzw. Fernsehsender und drahtlose Telefonnetze die Umwelt mit ihrer hochfrequenten Strahlung belasten, ist heute allgemein bekannt. Wenigstens die eigenen vier Wände sollten dagegen schützen und abschirmen. Berichte der Medien, von Freunden oder Bekannten über immer mehr Allergien steigern die Sensibilität und wecken den Wunsch nach einem gesunden Eigenheim.

Massivhäuser aus Mauerwerk und Beton erfüllen alle Wünsche nach Wohngesundheit, hoher Wärmedämmung und winddichter Bauweise:

Ihre Rohstoffe Sand, Kies, Ton und Kalk entstammen unserer natürlichen Umgebung. Bei ihrem Abbau entstehen Biotope und Freizeitlandschaften. Ihre Ökobilanz überzeugt. Sie brauchen im Kreislauf von Rohstoffgewinnung, Herstellung, Nutzung und Entsorgung keinen Vergleich zu scheuen.

Mauerwerk und Beton brauchen keine Kunststofffolien oder chemische Imprägnierungsmittel um dauerhaft dicht und resistent gegen Pilze, Insekten und Nager zu sein. Aus ihnen treten keine schädlichen Gase, Fasern und Stäube aus. Logisch, dass sie in Medienberichten über wohnbedingte Gesundheitsprobleme nicht auftauchen.

Ihr homogener Aufbau verhindert Tauwasserniederschlag in den Bauteilen: Da sich in trockenen Wänden und Decken kein Schimmel bilden kann, entfällt auch die Hauptursache für muffigen Geruch in den Räumen.

Massive Bauteile aus Mauerwerk und Beton schützen ohne Zusatzmaßnahmen gegen Elektrosmog.

Ihre Wärmespeichermassen sorgen für ausgeglichene Wohlfühltemperaturen im Sommer und Winter, denn schwere Wände und Decken nehmen Wärmeüberschüsse auf. Im Sommer gleichen sie die Temperaturen zwischen Tag und Nacht aus. Im Winter nutzen sie optimal die Sonnenwärme. Sie speichern die Solarenergie, die über die Fenster an sonnigen Tagen in die Räume gelangt. Das trägt gerade im mitteleuropäischen Klima zum behaglichen Raumklima bei.Mit Chemie getränkte Konstruktionen oder Einrichtungen dagegen erfordern starkes Lüften, um die Konzentration der Gifte zu verringern. Die für Raumhygiene erforderliche Lüftung reicht nicht aus, um gefährliche Ausgasungen auf ein unschädliches Maß zu verdünnen. Das treibt die Heizkosten in schwindelnde Höhen und widerspricht dem Wunsch vieler Baufamilien nach einem Energiesparhaus.

Bild: Wieland
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