Werbung

Gesundes Wohnen mit trockenen Wänden

Biologische Baustoffe, gesunde, natürliche Baumaterialien liegen in der Käufergunst ganz vorn.

Die begründete Angst z.B. vor Formaldehyd, Dioxinen, Asbestfasern u.a. schädlichen Substanzen geht um. Dabei werden häufig die Gefahren durch andere "natürliche" Schädiger im Gebäude, z.B. durch Wasser, übersehen. Feuchtes Mauerwerk, ob im Keller oder Wohnbereich, ergibt ein höchst ungesundes Raumklima. Feuchtigkeit ist die ideale Grundlage für das Wachstum von Pilzen. Neben den gesundheitlichen Risiken, verursachen feuchte Wände auch einen ganz erheblichen Energiemehrverbrauch. Daher ist es ratsam, Feuchtigkeit und Wasser aus Keller und Mauerwerk zu verbannen. Ein trockener Keller lässt sich außerdem viel intensiver nutzen, sei es als Arbeitsraum, Gäste- oder Hobbyraum. Die Trockenlegung selbst ist heute kein technisches Problem mehr. Ein praxisbewährtes Abdichtungspräparat stellt z.B. die Fa. Remmers her, das Aida Kiesol System, ein Abdichtungsverfahren, das bereits seit Jahrzehnten für die Trockenlegung und Kellersanierung eingesetzt wird.

Neben der notwendigen Sicherheit für eine erfolgreiche Trockenlegung entsprechen die Produkte den Bedürfnissen des Umweltschutzes. Für die nachträgliche Abdichtung gibt es 2 Möglichkeiten, einmal die Abdichtung von außen. In diesem Fall muss rings um das Gebäude ein Graben ausgehoben werden, um an das Mauerwerk zu gelangen. Bevor die Abdichtung vorgenommen wird, ist eine Untergrundreinigung notwendig. Das eigentliche Abdichtungsprodukt, Sulfiton Dickbeschichtung, ist eine Bitumen-Kunststoffemulsion. Sie ist asbestfaser- und lösemittelfrei und für das Grundwasser nicht schädlich. Diese und weitere positive Eigenschaften hinsichtlich des Umweltverhaltens, werden durch Gutachten und Prüfzeugnisse bestätigt.

Das hier geschilderte System wird übrigens auch für die Neubau-Kellerabdichtung eingesetzt. Auf Grund der Umweltverträglichkeit kann das Aida Kiesol Bauwerksabdichtungs System sogar im Trinkwasserbereich und im Grundwassereinzugsgebiet eingesetzt werden.

Die zweite Möglichkeit der Schadensbehebung ist die nachträgliche Abdichtung von innen. Hier reichen die notwendigen Maßnahmen von der Behandlung kleiner Schadstellen bis zur großflächigen Durchfeuchtung und aufsteigenden Mauerfeuchtigkeit. Kommen auch noch Salzschäden hinzu, so ist in den meisten Fällen eine komplette Kellersanierung erforderlich.

Das Abdichtungsverfahren und die einzusetzenden Produkte richten sich stets nach der Ursache für die Feuchtigkeit; d.h., ob es sich um aufsteigende Mauerfeuchtigkeit handelt oder um seitlich eindringende Feuchtigkeit. Auf alle Fälle wird das Mauerwerk im Aida Kiesol-System trocken gelegt, ohne es durch hohe mechanische Einwirkungen zu zerstören, es sind auch keine Bleche oder andere Materialien notwendig. Die jeweilige Entscheidung, was im Einzelfall zu tun ist, sollte man dem Fachmann überlassen. Erfahrene Fachleute beraten interessierte Hausbesitzer kostenlos. Bei Bedarf empfehlen sie auch spezielle Verarbeitungsfirmen, die sich auf dem Gebiet der Bauwerkssanierung auskennen. So ist gewährleistet, dass das Ergebnis einer Sanierung auch den Erwartungen des Auftraggebers entspricht.


Bild: Remmers
bauen. wohnen. leben. www.homesolute.com

Werbung