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Im Auftrag der Nachhaltigkeit

Umweltschutz, Bewusstsein für nachfolgende Generationen und das Wort Nachhaltigkeit sind in der deutschen Gesellschaft fest verankert. Das Institut Bauen und Umwelt e.V. überträgt diese Gedanken in den Bereich des Bauwesens.

Der Umweltschutzgedanke ist in Deutschland bereits Anfang der 1970er entstanden. 1994 wurde dieser fest im Artikel 20a des Grundgesetzes verankert. Dadurch ist der Staat verpflichtet, die natürlichen Lebensgrundlagen zu schützen. Mittlerweile ist der Umweltsektor einer der größten Arbeitgeber in Deutschland. Zahlreiche Vereine, Verbände und Unternehmen beschäftigen sich damit, wie man die Belastungen von Industrie und Produktion für die Umwelt auf ein Minimum reduzieren kann.

Viel Einsparpotential

Das Problem: Gebäude verursachen infolge ihrer Herstellung, Errichtung, Nutzung und Entsorgung ungefähr ein Drittel der gesamten Energie- und Stoffströme sowie zahlreiche Wirkungen auf die Umwelt. Gerade deshalb kommt dem Bauwesen bei der Ressourcenschonung und Umweltentlastung eine zentrale Bedeutung zu. Gebäude müssen daher hinsichtlich ihres Energieverbrauchs, ihrer technischen Leistungsfähigkeit und ihrer Wirtschaftlichkeit optimiert werden.

Prüfung der Kriterien

Die Lösung: Alle Komponenten und Bauteile eines Gebäudes müssen bestimmten Kriterien entsprechen, um in der Summe zu gewährleisten, ein nachhaltiges Gebäude planen und bauen zu können. An dieser Stelle setzt die Arbeit des Institut Bauen und Umwelt e.V. (IBU) an. Das IBU stellt alle dafür notwendigen Daten und Informationen der einzelnen Bauprodukte in einer sogenannten Umwelt-Produktdeklaration (EPD) zur Verfügung. So können Architekten und Bauherren die Daten bereits bei der Planung eines Gebäudes nutzen. Die ermittelten Daten sind vergleichbar und transparent und auch die Umweltwirkungen der einzelnen Produkte sind enthalten.

Einzige deutsche Organisation

Das IBU unterstützt und fördert die Nachhaltigkeit beziehungsweise die nachhaltige Entwicklung im Bausektor, insbesondere unter den Gesichtspunkten der Umwelt- und Gesundheitsverträglichkeit von Bauprodukten und Bauteilen. Mit Interesse am Thema und der Überzeugung von der Richtigkeit des Nachhaltigkeitsgedankens, ist es bis auf weiteres die einzige deutsche Organisation, die konsequent nach der international bereits abgestimmten Normung deklariert.

Bild: IBU/Guenter Menzel

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