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Institut für Baubiologie prüft wärme Dämmziegel mit Perlit-Füllung

Bauen und Wohnen im Einklang mit der Natur und dem menschlichen Organismus - der Poroton T9 setzt hier in vielerlei Hinsicht neue Maßstäbe.

Der erste Planziegel mit einem Kern aus vulkanischem Perlit erzielt nicht nur bislang einzigartige Wärmedämmeigenschaften. Jetzt hat er das Prüfsiegel des Rosenheimer Instituts für Baubiologie erhalten. Dabei hat der Poroton T9 alle Tests mit der Bestnote 'sehr gut' bestanden. Ziegel und Perlit sind praktisch frei von PCP, Formaldehyd, Radioaktivität oder hochtoxischen Bioziden und Schwermetallen. Damit zählt der Poroton T9 zu den derzeit besten deutschen Bauprodukten. Er ist baubiologisch einwandfreie und beinhaltet keine allergieauslösenden Stoffe.

Natürliche Radioaktivität und die Emission von Radon, einem radioaktiven Gas, hängen bei Ziegeln ab von der Herkunft des Tons. Die Rohstoffe für den Poroton T9 kommen aus unbelasteten Gebieten, der Ziegel ist somit praktisch frei von gesundheitsschädlicher Strahlung. "Die gesetzlichen Grenzwerte werden deutlich unterschritten und sogar die strengeren Kriterien der Umweltschutzverbände erfüllt", so Uwe Rose, Geschäftsführer des Instituts für Baubiologie Rosenheim GmbH. Das gilt auch für die Konzentration von Schwermetallen - Blei oder Quecksilber - im Ziegel. Beim Test auf Biozide wurde der T9 auf rund 100 Chemikalien geprüft, vom Nervengift Lindan bis hin zum Fungizid PCB. Keiner der Stoffe erreichte selbst die niedrigste Nachweisgrenze von 0,01 Milligramm pro Kilogramm. Der Poroton T9 ist frei von krebserregendem Formaldehyd. Zudem wurde die ausgezeichnete Bioverträglichkeit im Rahmen eines Ames-Test nachgewiesen. Ein weiterer Pluspunkt ist die energieschonende Herstellung: Dank Gasbefeuerung im Ziegelwerk ist die Umweltbelastung sehr gering.

Der Poroton T9 wird somit als umweltverträglicher und wohngesunder Baustoff eingestuft. Mit seinem Kern aus Perlit erreicht der Planziegel die Wärmeleitzahl von 0,09 W/(mk). Die strengen Kriterien der neuen Energieeinsparverordnung (EnEV) meistert er spielend. Damit ist der Bau von Niedrigenergie- bis hin zu Passivhäusern ohne zusätzliche Dämmung der Außenwand möglich. Auch in den klassischen bauphysikalischen Eigenschaften muss der T9 keinen Vergleich scheuen: Schallschutz und Brandschutz konnten verbessert werden. Der Ziegel ist diffusionsoffen und dabei winddicht.


Bild: Schlagmann
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