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Wohnraumgifte und Schadstoffe erkennen

Studien haben ergeben, dass in einem modernen Haus bis zu 70.000 chemische Verbindungen auftreten.

Eine Vielzahl davon können als Wohnraumgifte bezeichnet werden, die die Gesundheit der Bewohner beeinträchtigen. Kinder oder Menschen mit geschwächtem Immunsystem sind besonders betroffen. Durch Wohngifte werden sogenannte diffuse Beschwerden hervorgerufen, wie Kopfschmerzen, Allergien, Asthma oder chronische Infekte. Aber auch steigendes Krebsrisiko und die Schädigung des Erbguts kann die Folge sein. Krankheiten entstehen aber nicht nur durch belastete Luft, sondern auch durch eine individuelle Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Baustoffen. Nur wer genaue Informationen über seine Umgebung hat, kann wirksam handeln und sich vor den Schadstoffen schützen.

Mit neuen Bio-Check-Analysen im Vertrieb von naturbaudirekt.de, Deutschlands großem Anbieter geprüfter Naturbaustoffe, kann relativ einfach festgestellt werden, in welcher Konzentration sich schädliche Stoffe in der Raumluft befinden. Spezielle Tests für Hausstaubmilben, Formaldehyd, Lösemittel, PCP, Schimmelpilze sowie für Ozon können vom Anwender selbst bzw. werden von einem spezialisierten Labor ohne Zusatzkosten ausgewertet. Eine ideale Ergänzung ist die aus der naturheilkundlichen Medizin stammende Mikrotest-Methode, mit der die persönliche Verträglichkeit von rund 100 Baustoffen geprüft werden kann.

Allergene Belastung wird oft durch Hausstaubmilben verursacht. Die Folgen sind Nasen- und Augenreizungen, Niesreiz bis hin zu chronischem Asthma. Milbenallergene finden sich in Betten, Sofas und Textilien. Der Bio-Check Allergen Control kann mittels eines Staubwisch-Tests solche Belastungen feststellen. Der gesammelte Staub wird mit einer Lösung beträufelt und liefert nach zehn Minuten ein farblich sichtbares Ergebnis.

Formaldehyd gilt als potentieller Krebserreger, dennoch wird die Chemikalie immer noch eingesetzt. Die Hauptbelastung geht von Spanplatten aus. Ein täglicher Kontakt mit Formaldehyd kann zu Hustenreiz, Kopfschmerzen oder einer Schädigung des Erbgutes führen. Der Bio-Check F besteht aus einem sofort einsetzbaren Plakettenmeßsystem. Die Durchführung des Tests und die Interpretation der Ergebnisse kann der Laie mit der beigefügten Anleitung selbst durchführen.

Lösemittel können Allergien hervorrufen und sind für viele unspezifische Krankheiten verantwortlich. Sie finden sich in Farben und Klebern. Bei frisch gestrichenen Wänden sind Lösemittel durch den Geruch wahrnehmbar, sie entfalten ihre schädigende Wirkung auf Dauer aber auch in Konzentrationen, die mit den Sinnesorganen nicht wahrnehmbar sind. Der Lösemittel-Bio-Check misst die Raumluft über einen Zeitraum von zwei Wochen. Danach wird der Aktivkohle-Filter mit einer im Kaufpreis enthaltenen Laboranalyse untersucht. Der Anwender erhält einen ausführlichen Bericht samt Handlungsvorschlägen.

PCP (Pentanchlorphenol) ist ein Pestizid, das nachweislich gesundheitsschädigend ist, besonders in Verbindung mit Formaldehyd. Lange Jahre wurde die Chemikalie nahezu allen Holzschutzmitteln beigesetzt und findet sich daher in vielen alten Möbeln. PCP verflüchtigt sich vollständig erst nach 20 bis 30 Jahren. In Räumen mit hoher Luftfeuchte sind die Ausdünstungen mitunter extrem hoch. Der Bio-Check PCP wird auf das zu untersuchende Objekt geklebt, nach 24 Stunden wieder abgezogen und an das Labor gesandt. Der Analysebericht liefert Vorschläge zur Abhilfe der Belastung.

Schimmelpilze können in mehr als 100 Arten im Haus vorkommen. Sie bilden sich besonders in feuchten Bauteilen. Die Mehrzahl davon ist schädlich für den Menschen. Die Sporen von Pilzen können in den menschlichen Organismus eindringen und dort Gewebe und Zellen zerstören. Für den Bio-Check Allergene/ Schimmelpilze saugt der Anwender mit einer speziellen Filter-Düse Möbel, Böden oder Wände ab. Die Auswertung der Probe übernimmt ein Labor.

Ozon ist ein giftiges und aggressives Gas. In geringen Mengen verursacht es Kopfschmerzen. Bei höheren Konzentrationen kommt es zu Kurzatmigkeit, Schmerzen bei tiefem Einatmen sowie Hustenreiz und Mattigkeit. Betroffen sind insbesondere Kinder und Menschen mit Asthma. Ozon-Quellen im Innenraum sind Kopierer und Laserdrucker. Das Bio-Check-Set Ozon misst innerhalb weniger Minuten die aktuelle Ozonbelastung. Durch ein kleines Format ist es sowohl innen als auch außen einsetzbar.

Die Mikrotestmethode basiert auf den Erkenntnissen der Alternativmedizin. Sie nützt die Tatsache, dass jedes Atom aus einem elektromagnetischen Energiefeld mit rechts- bzw. linksdrehenden Teilchen besteht. Aufbauend auf dieser Methode wurde ein Verträglichkeitstest für rund 100 Baustoffe entwickelt. Nur wenn sich die im Labor gemessene Schwingung der Speichelprobe und die des Baustoffes neutral zueinander verhält, kann von einer Verträglichkeit ausgegangen werden ? wichtige Informationen, vor allem für den Neu- oder Ausbau eines Hauses. Im Test wird Speichel mit einem Wattestäbchen von der Zunge abgenommen und an ein Labor geschickt. Die Analyse liefert dann Ergebnisse, wie der eigene Körper auf verschiedene Baustoffe reagiert.

Bild: Gutachter Haas
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