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Beim Einfamilienhaus wichtig! Massiver Brandschutz

Die Gesetzeslage ist klar: Die Anforderungen an den Brandschutz bei freistehenden Einfamilienhäusern sind laut Landesbauordnungen im Vergleich zu Mehrfamilienhäusern gering.

Hintergrund: Im allgemeinen geht man davon aus, dass im Brandfall das Haus schnell verlassen werden kann. Dipl.-Ing. Hans Peters, Geschäftsführer der Deutschen Poroton rät jedoch, nicht an der falschen Stelle zu sparen. "Im Ernstfall, bietet ein guter baulicher Brandschutz mehr Sicherheit, vergrößert die Lösch-Chance und verringert das Ausmaß der Schäden." Laut Peters sollten bei allen Wohngebäuden nur Baustoffe der Brandschutzklasse A1 verwendet werden. Dies gilt vor allem für die tragenden Bauteile wie Decken, Stützen und Wände.

Für Außen- und Innenwände eignen sich besonders Poroton-Ziegel. Norm-Ziegel haben bereits bei einer Wandstärke von 24 cm die Feuerwiderstandsklasse F 180-A. Das bedeutet: Die Wände halten selbst 180 Minuten Brandeinwirkung Stand. Dabei steigt die Temperatur im Nebenraum nur geringfügig an. Zudem sind Ziegel nicht brennbar und geben keine giftigen Rauchgase ab. Tipp vom Experten: Bauherren sollten auf einen über die baurechtlichen Mindestanforderungen hinausgehenden Brandschutz bestehen und vom Bauunternehmen schriftlich bestätigen lassen.

Bild: Deutsche Poroton
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