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Dach: Gut modernisiert ist gut gespart

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Eine Dachsanierung von außen senkt den Energieverbrauch in den Dachräumen enorm.

Hausbesitzer, die ihr Dach modernisieren wollen, sind gut beraten. Denn gerade dort geht ein erheblicher Teil der Gebäudewärme verloren. Durch die Sanierung von außen kann mit relativ wenig Aufwand vorgebeugt werden. Eine luftdichte Schicht und optimale Dämmung helfen dann nicht nur Heizkosten zu sparen, sondern auch bei der Senkung des CO2-Ausstoßes.

 

Wie funktioniert’s?

 

Gerade wenn Dachhaut oder Ziegel beschädigt sind und auch Bewohner unter der Schräge leben, bietet sich diese Art der Modernisierung an. Um Risiken auszuschließen, sollte hier immer ein Fachmann ran. Dieser geht wie folgt vor: Er entfernt Dachdeckung, alte Latten sowie Dämmung bis zu den Holzbalken (Sparren) und der von außen sichtbaren Innenverkleidung. Dann verlegt er eine Dampfbremse, die zur Sanierung von außen geeignet ist – wie zum Beispiel Majpell von Siga. Anschließend wird die Bahn luftdicht verklebt und die vorhandene Sparrenhöhe voll ausgedämmt. Nun kommt eine Dämmstoffplatte über die gesamte Fläche, was der Vermeidung von Wärmebrücken dient und die Gefahr von Bauschäden minimiert. Zum Schluss wird das Dach wieder eingedeckt.

 

Bares Geld sparen

 

Eigentümer oder Mieter können während der Sanierung, die in der Regel nur wenige Tage dauert, in der Wohnung bleiben. Die Investition in Fachleute und Profi-Material lohnt sich: Durch eine perfekte luftdichte Schicht und eine gute Dämmung können Modernisierer bei einem Einfamilienhaus leicht 500 Euro Nebenkosten pro Jahr einsparen.

 

Bild: Siga

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