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Das Dach – darauf kommt es an!

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Ein Haus ohne Dach – undenkbar. Das Dach schützt vor Regen, Kälte, Hitze und Schnee. Außerdem spielt es eine wesentliche Rolle für das Wohnklima und die Energieeffizienz.

Ein Haus verliert die meiste Energie durch seine Hülle. Diese Energielecks müssen gedämmt werden, damit die Wärme im Haus bleibt. Eine Dachdämmung ist eine Investition, die sich kurzfristig realisieren lässt, sich bereits in der kommenden Heizperiode auszahlt und über Jahrzehnte dauerhaft Heizkosten spart.

 

Besser dämmen, Raum gewinnen

 

Interessant für die Dachsanierung: Wird bei Altbauten die Dachdeckung mit Polyurethan erneuert, kann die vorhandene, unzureichende Zwischensparrendämmung erhalten bleiben. Durch die zusätzliche Aufsparrendämmung wird eine verbesserte Dämmleistung ohne Wärmebrücken erzielt. Vorhandene Installationen bleiben unverändert. Das Hausinnere wird während der Dachsanierung durch Baulärm und Schmutz kaum beeinträchtigt. Die sonst notwenige Aufdoppelung der Sparren entfällt. So lässt sich wertvoller Wohnraum gewinnen.

 

Hochleistungsdämmstoff für Winter und Sommer

 

Warm im Winter: Eine lückenlose Polyurethan-Aufsparrendämmung verringert die Wärmeverluste über Schwachstellen der Baukonstruktion, die besonders viel Wärme abgeben. So bleiben Dachinnenflächen während der Heizperiode warm und strahlen Wärme in den Innenraum ab. Kühl im Sommer: Je besser die Dämmung, je niedriger der U-Wert, desto weniger Wärme dringt während der heißen Mittagsstunden in den Dachraum ein. Polyurethan ist auch im Sommer wirksam und lässt bei gleicher Dicke rund 40% weniger Wärme als andere Dämmstoffe in den Dachraum ein.

 

Bild: IVPU

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