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Eiszapfen-Zähmer auf dem Dach

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In diesem Winter sind nicht nur romantische Liebeskomödien zum Dahinschmelzen: Auch elektrische Heizbänder und -kabel in Fallrohr und Regenrinne bringen Eis und Schnee zum Tauen.

Gesperrter Flughafen in Frankfurt am Main, zugefrorene Türen in der Berliner S-Bahn, minus 30 Grad in Sachsen und Bayern – der letzte Winter hat gezeigt, welche Probleme tiefe Temperaturen hervorrufen können, wenn sie unerwartet eintreten. Auch am eigenen Haus bereitet lang anhaltende Kälte Probleme: Dachrinnen verbiegen sich, Fallrohre platzen, Eiszapfen stellen eine Gefahr für Passanten dar und im Mauerwerk können sich Risse bilden, wenn vom Tauwasser durchnässte Stellen wieder gefrieren. Heizbänder und -kabel, wie sie beispielsweise Danfoss anbietet, schaffen bei Dächern mit geringer Neigung schnell Abhilfe.

 

Beheizte Dachrinne gibt Sicherheit

 

Der Fachhandwerker verlegt die elektrischen Heizleitungen in Regenrinne und Fallrohr. Dadurch ist garantiert, dass Schmelzwasser immer abfließt – ohne hohe Heizkosten. Ist die Anlage bei Schneefall in Betrieb, wird pro Meter Rinne lediglich eine Heizleistung von rund 30 Watt benötigt. Das entspricht in etwa dem Verbrauch von 15 Minuten Staubsaugen. Die Heizbänder und -kabel sind außerdem UV-beständig sowie ohne Austausch bis zu 15 Jahren im Einsatz.

Vordachheizung beugt Schäden vor

 

Bei Dächern mit starker Neigung sind Fanggitter ideal, da nachrutschende Schneemassen die gesamte Ablaufrinne schlagartig verstopfen können. Ragt die weiße Masse über den Dachrand hinaus, bilden sich trotz Heizung in Rinne und Rohr erneut Eiszapfen. Deshalb ist es sinnvoll, auch die Fläche unterhalb des Abfanggitters zu beheizen. Die Wärmeanlagen sind für ein durchschnittliches Einfamilienhaus inklusive Einbau ab 700 Euro zu haben – eine günstige Investition im Vergleich zu hohen Schadensersatzansprüchen. Diese kommen auf Hauseigentümer zu, wenn beispielsweise Passanten oder Autos durch herabfallendes Eis zu Schaden kommen.

 

Bild: Danfoss

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