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Energiesparen fängt beim Dach an

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Mit Dachboden – Dämmelementen der Kälte trotzen und Energie sparen.

Im Herbst beginnt wieder die Hochsaison der Wärmedämmung. Während die Menschen in den Sommermonaten mit der Fernhaltung der Hitze aus ihren Wohngebäuden beschäftigt waren, heißt es jetzt wieder, Heizenergie einsparen und möglichst wenig Wärme durch undichtes Mauerwerk und ungedämmte Dachböden entweichen zu lassen. Am besten beugt man hier mit einer effektiven Wärmedämmung vor. Die letzten milden Herbsttage können noch genutzt werden, bevor die Eiseskälte einbricht. Denn eine passende Dachbodendämmung zaubert selbst aus einer ölfressenden Bauruine ein kleines Passivhaus.

 

In kurzer Zeit zu mehr Wärmeschutz

 

Eine effektive Lösung ist eine Dachboden – Dämmung. Beispielsweise mit dem Bachl Pur-Dachboden-Dämmelement VP. Dies ist ein Verbundelement aus Spanplatte und Polyurethan-Hartschaum (PIR) mit umlaufendem Stufenfalz im Dämmstoff und Nut und Feder in der Spanplatte. Hierdurch wird eine wärmebrückenfreie Dämmschicht und Passgenauigkeit gewährleistet. Zur besseren Verbindung unter den Spanplatten kann ein handelsüblicher Weißleim verwendet werden. Die Dämmplatten werden in den Wärmeleitfähigkeitsstufen 024 und 028 angeboten. Dank einer Dachbodendämmung können kalte Geschossdecken vermieden, der Temperaturregler deutlich nach unten geschraubt sowie Energiekosten eingespart werden. Vor allem für die Bewohner eines Altbaus stellt diese Maßnahme eine enorme Kostenentlastung und eine Steigerung des Wohnkomforts dar.

 

Bild: Bachl

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