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Ins Dach integrierte Photovoltaik

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Photovoltaikanlagen sind begehrte Energiequellen. Eine Kombination mit Dachsteinen lassen sich neben dem energetischen Nutzen auch elegante und geradlinige Dacheindeckungen realisieren.

Damit sich elegante, umweltfreundliche und gleichzeitig wirtschaftlich rentable Dächer realisieren lassen, hat Eternit das Photovoltaik-System „Solesia“ weiterentwickelt und bietet die Module als integriertes System auch in Kombination mit dem neuen geradlinigen Dachstein „Kapstadt“ an. Die PV-Anlage wandelt die Kraft der Sonne in Strom und speist diesen über einen Wechselrichter ins öffentliche Netz ein. Der Stromversorger vergütet den Strom zu einem gesetzlich festgelegten Abnahmepreis – der sogenannten Einspeisevergütung.

 

Integriertes System

 

Kaum sichtbar fügen sich die flachen und rahmenlosen Solarmodule in die Struktur der Dachfläche ein. Dafür wurden sie in Größe und Farbe an den geradlinigen Dachstein angepasst. Die Befestigung mittels eines Stecksystems ermöglicht dem Dachdecker eine sichere und zeitsparende Montage. Anstelle der Dachsteine werden die 1.790 x 420 x 27,5 Millimeter großen Module einfach in Montagehalter gesteckt und auf der Traglattung verschraubt. So ist auch für eine ausreichende Luftzirkulation gesorgt, um eine Überhitzung zu vermeiden. Denn Photovoltaikanlagen verlieren mit zunehmender Zelltemperatur an Effizienz. Das integrierte Photovoltaiksystem leitet die Hitze zwischen Solarmodul und dem Unterdach schnell und zuverlässig ab.

 

Richtig montiert

 

Zur Vorbereitung der Installation ist die Dachtraglattung optimal auszurichten, damit sich nach der Installation der Module eine harmonische Fläche ergibt. Dann erfolgt unterhalb und rechts neben den geplanten Photovoltaik-Modulen die Verlegung der Dachsteine zunächst wie gewohnt, wobei an der Traufe genauso wie am First jeweils eine Reihe Dachsteine liegt. Zum Ortgang ist darauf zu achten, dass ein Abstand von 60 Zentimeter eingehalten wird. Die erste Reihe Solarmodule wird in fünf spezielle, an der unteren Dachtraglattung verschraubte Aluminium-Montagehalter eingehängt und mit Edelstahlschrauben an der darüber liegenden Traglattung fixiert. Die nächsten Modulreihen können dann direkt in die bereits verlegten Module von oben eingesteckt und mit der jeweils darüber liegenden Traglattung verschraubt werden. Verbindungskabel mit einfachen Stecksystemen verkabeln die Module untereinander. Montiert werden die einzelnen Elemente von rechts nach links und von unten nach oben. Den passgenauen Abschluss zur Dachkante bildet wiederum eine Reihe Dachsteine.

 

Bild: Eternit

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