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Luftdichtes Dach

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Eine luftdichte Gebäudehülle bedeutet zuverlässigen Schutz vor Energieverlusten und Schimmelschäden. Zudem wird der Wohnkomfort gesteigert, da keine Zugluft entstehen kann.

Beim Aufbau der luftdichten Schicht lohnt sich für Bauherren der Blick aufs Detail: Die Verwendung geeigneter Klebebänder, wie sie zum Beispiel Siga anbietet, schützt die gesamte Konstruktion. Bereits eine Fuge von einem Millimeter Breite und einer Länge von einem Meter kann die Funktion der Wärmedämmung eines Hauses je nach Windstärke um 35 bis 65 Prozent mindern. Das bedeutet ein Mehr an Heizkosten von einem bis zwei Drittel. Ist das Gebäude luftdicht, bleibt die Wärme da, wo sie hingehört – im Haus. An der nötigen Frischluft mangelt es trotzdem nicht: Diese gelangt wie bisher auch durch die geöffneten Fenster beim regelmäßigen Lüften oder durch eine Lüftungsanlage in die Wohnräume. Auch der Komfort einer dichten Gebäudehülle ist nicht zu unterschätzen: Zugluft kann nicht entstehen, in den Räumen bleibt es behaglich.

Kleine Fehler – Große Wirkung

 

Weil kleine Ursachen oft große Wirkung haben, lohnt es sich bei Hausbau und Modernisierung darauf zu achten, dass die Details richtig ausgeführt sind. Um eine luftdichte Schicht – wie sie nach Energieeinsparverordnung (EnEV) für Gebäude vorgeschrieben ist – zu erhalten, sollten zum Beispiel Fensteröffnungen und Durchdringungen wie Kabel und Rohre sorgfältig abgedichtet werden. Durch die Verwendung geeigneter Kleber, zum Beispiel beim Anbringen der Dampfbremsen am Mauerwerk oder an den Dachsparren, lassen sich Energielecks und Bauschäden weitgehend vermeiden. Denn die zwischen Dämmstoff und Innenverkleidung angebrachte Dampfbremse kann nur dann zuverlässig verhindern, dass Feuchtigkeit aus der Raumluft das Dämmmaterial erreicht, wenn sie hundertprozentig luftdicht verklebt ist. Eine fehlerhafte luftdichte Verklebung führt zu hohen Energiekosten und in der Folge zu massiven Bauschäden. Gelangt warme, feuchte Luft aus dem Hausinneren in den kühleren äußeren Bereich der Baukonstruktion, trifft sie dort auf kalte Bauteiloberflächen. Die Feuchtigkeit kondensiert als Tauwasser, da kalte Luft weniger Wasser speichern kann als warme. Die Dämmschicht wird nass, ihre Wirkung nimmt ab, die Heizkosten steigen. Bereits nach wenigen Monaten kann sich Schimmel an den Holzteilen des Daches und in der Dämmung bilden. Dieser birgt gesundheitliche Risiken, vor allem für Kinder und ältere Menschen, da Pilzsporen Allergien und Schlafstörungen verursachen können.

Schäden vorher vermeiden


Die Beseitigung dieses Schadens ist aufwändig und kostspielig, denn das Dach muss geöffnet werden, um an die entsprechenden Stellen zu gelangen. Um solche Bauschäden zu verhindern, sollten alle Dampfbremsen mit geeigneten, dauerhaft klebenden Hochleistungsbändern abgedichtet werden. Nur dann hat der Bauherr die Garantie, dass Dach und Dämmung über Jahrzehnte sicher funktionieren. Für die Gesundheit empfiehlt es sich, bei der Auswahl darauf zu achten, dass die Spezialkleber wohngift- und lösungsmittelfrei sind.

 

Bild: Siga

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