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Dachsanierung leicht gemacht!

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Dachplatten und Dachentwässerungs- Systeme aus gänzlich farbbeschichtetem, wartungs- und korrossionsfreiem Aluminium sind derart leicht, dass sie für die Altbausanierung bestens geeignet sind.

Die Entscheidung, ein Dach sanieren zu lassen oder ein Haus zu bauen wird meist nur einmal im Leben gefällt. Und was für den Rest des Lebens halten soll, will genau überlegt sein. Lebenslange Freude versprechen Langzeitdächer, Fassaden-Platten und Dachentwässerungs-Systeme aus gänzlich farbbeschichtetem Aluminium. Sie sind nicht nur derart leicht, dass sie für die Altbausanierung bestens geeignet sind, sondern zudem wartungsfrei. Und selbst den extremsten Witterungsbedingungen halten diese Alu-Produkte mit „Leichtigkeit“ stand – ob Schneelast, Hagel, orkanartige Stürme oder sintflutartige Regengüsse.

 

Dachsanierung – so geht´s

 

Doch was kommt eigentlich bei einer Dachsanierung auf Einen zu? Als erstes wird generell entschieden, ob das alte Dach vom Dachstuhl abgetragen werden muss oder überdeckt werden kann. Falls eine Abtragung nötig ist, wird die alte Dachdeckung meist vom Dachprofi entsorgt. Zu Beginn der Arbeit am Aluminium-Dach von Prefa wird eine Vollschalung oder Lattung montiert. Im Falle eines ausgebauten und wärmegedämmten Dachstocks wird zuerst ein Unterdach verlegt. Darauf wird eine Konterlattung in Sparrenrichtung montiert, um eine Beund Entlüftungsebene zu erstellen. Danach wird die Dachlattung oder Vollschalung als tragender Untergrund für das Dach montiert.

 

Die Verlegung des eigentlichen Daches beginnt wetterseitig mit der Dachrinne. Von unten nach oben werden die Dachplatten im Verbund, das heißt stoßversetzt gedeckt. Sie werden hierfür ineinander geschoben und an der Vollschalung bzw. Lattung mit einem Hafter befestigt. Somit ist gewährleistet, dass das Dach gegen Wind und Regen geschützt ist. Während der Verlegung werden je nach Dachneigung bzw. Schneelage Schneestopper eingebaut. Nachdem das Dach mit all seinen Besonderheiten wie Kamineinfassungen, Fenstereinfassungen etc. gedeckt ist, fehlt nur noch die Grad und Firstausbildung, die der Spengler als letzten Arbeitsschritt montiert.

 

Bild: Prefa

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