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Der 400 Millionen Jahre alte Naturstein trumpft auf

buchtipps aus der redaktion

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Schiefer schafft Charme.

Woran denken Sie bei Schiefer zuerst? An den edlen blaugrauen Farbton, die handwerkliche Ästhetik auf Dach und Fassade oder an die Langlebigkeit des Naturbaustoffes? "Die Gründe, weshalb sich immer mehr Bauherren für das Sedimentgestein als Baustoff für Dächer und Fassaden entscheiden sind ebenso vielfältig wie die Vorzüge des Natursteins", sind sich die Experten von dach.de, dem führenden Internetportal rund ums Thema Dach einig.

Doch Schiefer ist nicht gleich Schiefer: Das natürliche Baumaterial unterscheidet sich nicht nur in Form und Farbe, sondern auch durch das breite Spektrum an verschiedenen Deckarten. Dadurch ergeben sich maßgefertigte Lösungen für jedes Haus. Bei der Bauplanung kann so neben den technischen Gegebenheiten, fallspezifisch auch auf das ästhetische Empfinden der Bauherren sowie auf deren finanzielle Vorstellungen eingegangen werden.

Die Palette an Schiefer-Deckarten reicht dabei von besonders preiswerten, über klassische bis hin zu verspielt dekorativen Varianten. Zu ersteren zählen die Experten von dach.de neben der Rechteck-Deckung auch die Universal-Deckung. Diese modernen Deckarten vereinen die Vorzüge des Baustoffes wie z.B. Langlebigkeit und Witterungsbeständigkeit mit einem attraktiven Preis. Besonders gut mit modernen Gebäuden harmonieren die geraden, klassischen Linien der soliden Rechteck-Deckung. Verschiedene Gestaltungsvarianten ergeben sich dabei durch spitze, gotische oder runde Schnittformen des rechteckigen Steins.

Die Klassiker unter den traditionellen Schiefer-Deckarten sind ohne Frage die Altdeutsche und die Wilde Deckung. Nicht ohne Grund wird Erstere häufig auch als "Königin der Deckarten" bezeichnet. Bis ins letzte Detail kunstvoll ausgeformt, demonstriert diese anspruchsvolle Deckart Dachdeckerkunst par excellence.

Charakteristisch dafür sind unterschiedlich große Steine, die so verlegt werden, dass an der Traufe mit den höheren Steinen begonnen wird und diese sich bis zum First hin verjüngen. So erscheint das Dach nicht nur höher, sondern auch schöner. Aufgrund der großen Flexibilität der Altdeutschen Deckung eignet sich diese auch für komplizierte Dachgeometrien. Dies gilt auch für die Wilde Deckung, die sich fast jeder erdenklichen Dachlandschaft elegant anpasst.

Der Begriff Dekorative Deckungen umfasst verschiedene Schiefer-Deckungen, die nicht nur auf dem Dach, sondern in erster Linie zur spielerischen Gestaltung von Fassaden eingesetzt werden. Während die Varianten Octogones und Coquettes auch auf Dächern verlegt werden können, lockern die Formate Spitzwinkel, Fischschuppen und Waben speziell die Fassaden-Optik auf. Noch relativ neu sind die von Rathscheck entwickelten Deckungsarten "unterlegte", "variable" und "lineare" Rechteckdeckung. Bei der unterlegten werden beispielsweise die Schiefer mit sichtbaren, glänzenden Edelstahlblechen gehalten. Die variable lässt den Schattenwurf noch lebhafter wirken. Für besonderes Aufsehen sorgen nicht zuletzt kunstvolle Ornamente und filigrane Mosaike in Form von Blumen-, Tier- oder Fantasiemotiven auf Dach- wie Fassadenoberflächen.

Das Geheimnis dabei liegt im Farb- und Lichterspiel des Naturproduktes Schiefer. Dieses ist keineswegs nur in dezentem schwarz oder graublau erhältlich, sondern auch in verschiedenen Rot- und Grüntönen. Je nach Lichteinfall schillern die lebendigen Farben in verschiedenen Nuancen und sorgen so für ein abwechslungsreiches Erscheinungsbild des Hauses.

Kostenlose Informationsbroschüre

Zum Thema "Alles rund ums Dach" bietet dach.de eine Informationsbroschüre für Bauherren und Renovierer an. Die Broschüre kann kostenlos angefordert werden unter e-mail: info@dach.de oder Fax 0821 - 567 62 87.

 

Bild: dach.de

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