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Einfach clever: Dachfenster-Tausch; besserer Ausblick, weniger Energieverluste

Für den Austausch alter Dachwohnfester gegen neue Modelle sprechen zahlreiche Gründe. Die Experten von dach.de haben die wichtigsten zusammengefasst.

Angefangen bei einem schönerem Blick nach draußen über einen verbesserten Schallschutz bis hin zur Reduzierung der Energieverluste - es gibt etliche Gründe, um die alten Dachwohnfester gegen neue Modelle auszutauschen. Bei alten, zugigen Fenstern liegt der Handlungsbedarf unmittelbar auf der Hand, da aktuelle Standards an Dämmung oder Schallschutz hier definitiv nicht erfüllt werden, geben die Experten von dach.de, dem führenden Online-Portal rund ums Thema Dach, zu bedenken. Mit folgenden Konsequenzen: es ist laut, der Raum kühlt aus und im Gegenzug schnellen die Heizkosten in die Höhe.

Abgesehen davon, sind alte Dachfenster oft auch zu klein dimensioniert, so dass nur wenig Tageslicht ins Innere gelangt oder aber zu hoch bzw. zu niedrig angeordnet. Ein Dachfenster-Tausch kann dies jedoch schnell beheben, indem die Glasfläche wahlweise verlegt bzw. vergrößert wird. Dabei sollte man jedoch einige Aspekte beachten, so die dach.de-Experten. Damit der Dachraum zum Wohntraum wird, sollte zum Beispiel die Glasfläche mindestens zehn Prozent der Raumgrundfläche ausmachen. Um dabei sowohl im Sitzen als auch im Stehen einen freien Blick aus dem Fenster genießen zu können, sollte die Oberkante auf einer Höhe von etwa 2 Metern, die Unterkante bei rund 90 Zentimetern liegen. Diese Kriterien werden jedoch von vielen älteren Dachfenstern nicht erfüllt.

Glücklicherweise lässt sich jedoch jedes Dachfenster austauschen - unabhängig von Sanierungsarbeiten am Dach, so die dach.de-Experten. Wobei es freilich Sinn macht, den Einbau neuer Dachwohnfester mit einer Aufwertung der Dämmung zu kombinieren. Eine Möglichkeit ist der so genannte Eins-zu-Eins-Tausch: Hier werden die alten Fenster einfach durch ein neues Fenster ersetzt. Profis, welchen man diese Arbeiten in jedem Fall übertragen sollte, erledigen den Tausch dabei meist innerhalb eines Tages. Der Vorteil der neuen Fenster: Störender Straßenlärm wird ausgesperrt und die Heizkosten deutlich reduziert. So senken etwa Wärmeschutzverglasungen die Energieverluste im Vergleich zu Isolierverglasungen rund um die Hälfte. Die heutigen Kunststoffoberflächen sind zudem äußerst pflegeleicht und dauerhaft schön.

Wer darüber hinaus auch mehr Sonnenlicht ins Zimmer holen möchte, kann die Glasfläche zusätzlich noch vergrößern und so für mehr Lebensqualität unter dem Dach sorgen. Statt kleiner Öffnungen mit spärlicher Lichtausbeute lassen sich auch großzügige Kombinationen wie z.B. Systemlösungen oder Überfirstverglasungen realisieren, so die dach.de-Experten. Bei einer Überfirstlösung treffen die Fenster auf beiden Seiten des Giebels aufeinander und bieten dabei einen grandiosen Ausblick nach oben. Eine weitere Variante empfehlen die dach.de-Profis für Dächer mit durchgehender Schräge: Hier lässt sich das Fenster auf Wunsch nach unten verlängern. Das Resultat: ein sonnendurchflutetes Lichtband, das sich in doppelter Ausführung auch zu einem großzügigen Quartett verbinden lässt - für ein unmittelbares Natur-Erlebnis.

Um sich bei soviel Lichteinfall vor zuviel Sonneneinstrahlung zu schützen, raten die Experten von dach.de zusätzlich zur Anbringung von Faltstores, Rollos, Jalousetten oder Markisen - natürlich farblich auf den jeweiligen Einrichtungsstil abgestimmt.

 

BIld: dach.de

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