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Perfektes Dach nach dem Baukastenprinzip

Foto: Braas GmbH

buchtipps aus der redaktion

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Dachpfannen und Dachsystemteile greifen Hand in Hand

Kehlen, Dachdurchbrüche und die Übergänge zu Wand, Gaube oder Kamin sind die entscheidenden Stellen einer Dachdeckung. Hier stellt sich heraus, ob ein Dach dicht ist und auch nach Jahrzehnten noch der Witterung trotzt. Führende Hersteller empfehlen bei Dachneu- und -umdeckungen deshalb, Systemteile zu verwenden, die genau auf die jeweiligen Dachpfannen abgestimmt sind.
 
Entscheiden sich Bauherren und Sanierer beispielsweise für den Braas Flachdachziegel Rubin 13, so bietet der Hersteller ein komplettes Systemteil-Programm an, aus dem der Verarbeiter nach dem Baukastenprinzip ein perfektes Dach zusammenstellen kann. Zu jedem Dachziegel sind geeignete First- und Ortgangsteine, spezielle Lüfterziegel oder Antennendurchgänge, Knickziegel für den Übergang von flachen zu steileren Dachflächen und weitere Sonderformziegel erhältlich. Zusammen mit passenden Schneesicherungs-, Begehungs- und Dachrinnensystemen sowie einer geeigneten Unterdeckbahn entsteht so ein langlebiges und rundum sicheres Dach.

Systemdach Ton in Ton
 
Eine Deckung mit dem Rubin 13 lässt ein stilvolles Deckbild entstehen. Er ist in den matten Oberflächen Naturrot, Kupferrot, Dunkelbraun und Anthrazit, in den seidenmatten Glasuren Rotbuche, Kastanie, Teak, Tiefschwarz und Kiefer sowie in den hochglänzenden Topline-Glasuren Kristallschwarz, Brillantschwarz, Brillantblau, Nachtblau und Tanne erhältlich. Um die harmonische Optik nicht zu zerstören, sollten die Dachsystemteile farblich abgestimmt sein. So können sich Hausbesitzer ein modernes Dachsystem zusammenstellen, bei dem Funktionalität und Ästhetik Hand in Hand greifen. 

Mehr Informationen gibt es hier: Braas Dach-Systemteile

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