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Gesund Bauen: Massiver Schutz gegen unsichtbare Strahlen

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Wir können sie mit dem Auge nicht wahrnehmen und doch sind sie da - und machen manche Menschen krank. Die Rede ist von den unsichtbaren Wellen, die überall und unablässig um uns herumschwirren.

Wellen, die Gespräche, Fernsehsendungen, Radioprogramme und Funksprüche übertragen. Dieser Elektrosmog, also die Belastung der Umwelt mit elektromagnetischer Strahlung, nimmt immer weiter zu. Auf der Straße und bei der Arbeit kann man ihr kaum entgehen: Nicht nur die sehr energiereiche Strahlung der Handy-Sendemasten, sondern auch Computerbildschirme und viele weitere Strahlenquellen umgeben einen dort. Umso wichtiger ist es, das eigene Zuhause in eine geschützte Zone zu verwandeln. Poroton-Ziegel von Wienerberger machen dies möglich. Der massive Baustoff kann die Strahlen zu einem Großteil abblocken.

35 Millionen Menschen in Deutschland haben ein Handy. Damit von überall aus telefoniert werden kann, müssen starke Sendeanlagen die Daten aufnehmen und weitertransportieren. Zehntausende Sendeanlagen gibt es im ganzen Land, allein in München sind es mehrere Hundert. Und für den geplanten UMTS-Standard kommen 40.000 bis 60.000 Mobilfunkstationen dazu. Die elektromagnetische Strahlung wird also weiter zunehmen. Welche Folgen sich daraus für die Gesundheit ergeben, ist noch nicht endgültig geklärt. Fest steht: Menschen, die in unmittelbarer Nähe eines Sendemastens wohnen, klagen oft über chronische Müdigkeit, über Allergien, Kopfschmerzen, schlechten Schlaf, Angstzustände und Anfälligkeit. Es liegt auf der Hand, dass Elektro-Smog dem Menschen auf Dauer nicht gut tut. Vor allem nachts schadet uns die Strahlung, weil der Körper dann sein Immunsystem herunterfährt.

Wer in einem Haus aus Poroton-Ziegeln wohnt, kann dieser Gefahr etwas gelassener entgegensehen. Wie Studien, etwa der Bundeswehr-Universität von München ergeben haben, schirmt der Ziegel die Strahlung sehr wirkungsvoll ab. Im Frequenzbereich des O2- und des E-Plus-Netzes halten schon unverputzte Wände mehr als 97 Prozent der Wellen zurück. Dasselbe gilt für den neuen UMTS-Standard. Auch die Strahlung aus den D-Netzen wird zu über 90 Prozent absorbiert. Aus dieser Studie lässt sich ableiten, dass der Ziegel auch andere Signale, etwa die des Rundfunks abblockt, da diese eine niedrige Frequenz haben.

Grund ist der massive Aufbau des natürlichen Baustoffes - je massiver desto besser ist die Abschirmung: Um Ziegel herzustellen, werden Ton, Lehm und Wasser bei hohen Temperaturen zu einem festen und sehr harten Stein verbacken. Kennzeichen von Ziegeln ist ihre hohe Rohdichte, die nicht nur Schallwellen stoppt, sondern auch E-Smog aussperrt. Eine Wärmeschutz-Verglasung schließt die letzten Schwachstellen in der Gebäudehülle.

Bild: Wienerberger Ziegelindustrie
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