Werbung

Massive Wand bietet Schutz vor Elektrosmog

buchtipps aus der redaktion

Preis: 22,00 €
Preis: 14,90 €
Preis: 24,95 €

Die Kommunikation der Zukunft wird zunehmend über mobile Technologien abgewickelt. Es werden kaum mehr Kabel verlegt, sondern die Daten durch Sendeanlagen im hochfrequenten Bereich übertragen.

Die Folge ist zunehmender Elektrosmog. Betroffen sind davon auch die eigenen vier Wände. Hier halten sich Menschen in der Regel am meisten auf. Studien weisen mittlerweile nach, dass Hirnfunktionen durch elektromagnetische Hochfrequenzfelder beeinflusst werden können. Sie deuten auf eine eindeutige Beeinträchtigungen des Zentralen Nervensystems, des Hormon- und Immunsystems, von kognitiven Funktionen sowie auf eine krebsfördernde Wirkung hin. Einen deutlich verbesserten Schutz vor hochfrequenten elektromagnetischen Feldern bietet jetzt ein neuentwickelter Ziegel. Der Poroton ThermoPlan AS erreicht wissenschaftlich nachgewiesen eine Abschirmwirkung von bis zu 99,8 Prozent. Grund dafür ist ein im Ziegel integriertes System aus Aluminium-Schutzelementen.

Auf systematischen Strahlenschutz wurde bislang wenig geachtet. Die heute im Außenwandbereich eingesetzten Materialien verfügen in der Regel über eine unterschiedlich gute Abschirmwirkung - von kaum dämpfend bis zu hochdämpfend. Erst mit der Anordnung zweier hochdämpfender Baustoffe hintereinander konnte auch bei stärkerer Strahlenwirkung eine höhere Reduzierung erwirkt werden. Alternativ wurden die Wände mit hochfrequenzdämpfenden und elektrisch leitfähigen Materialien wie speziellen Gipsputzen, Schutzplatten oder Tapeten beschichtet. Alles in allem ein relativ hoher Aufwand mit einer oftmals ungenügenden Wirkung.

Grenzwerte und Netzausbau

Zwar mag der gemessene Wert im Wohnraum für den Moment deutlich unter den gesetzlichen Grenzwerten liegen. Sobald die Sendeleistung jedoch erhöht oder ein weiterer Sendemast errichtet wird, steigen auch die Strahlenwerte an. Zudem sind sich die Experten uneinig über die richtige Höhe der Werte. Während sie in Deutschland je nach Netz zwischen 41,25 und 61,4 V/m (elektrische Feldstärke) bzw. zwischen 4,5 und 10 W/m² (mittlere Leistungsdichte) liegen, wird in der Schweiz bereits ein Zehntel der Strahlung als bedenklich eingestuft. Laut Ökotest sollten die Grenzwerte 0,061 V/m nicht übersteigen. Der von Baubiologen empfohlene Richtwert für Schlafräume beträgt mit 0,006 V/m nur einen Bruchteil der gesetzlichen Werte.

Durch die geringe Sendeleistung im Vergleich zu Rundfunk- und Fernsehsendern ist das Netz der Mobilfunk-Antennen viel engmaschiger. Hinzu kommt, das viele Betreiber jeweils über ein eigenes Netz verfügen. In Deutschland gibt es derzeit fast 50.000 Standorte. Durch den Ausbau des bestehenden Netzes sowie den Aufbau des UMTS-Netzes rechnen Experten mit mindestens noch einmal 40.000 bis 60.000 neuen Sendeanlagen in Deutschland. In zentralen Lagen stehen bereits bis zu 15 Sendeanlagen und mehr in unmittelbarer Nachbarschaft. Durch die angeheizte Diskussion in der Öffentlichkeit werden die Standorte fast als Staatsgeheimnis behandelt. Viele der Sendeanlagen kann man erst bei genauerem Hinschauen erkennen.

Prävention ist angebracht

Unabhängig von Diskussionen über Grenzwerte und Gefahren der Strahlenbelastung sollte jeder bereits in der Planungsphase seines Neubaus bedenken, dass in den kommenden Jahren mit stärkeren Strahlenbelastungen zu rechnen ist. Wer rechtzeitig für die richtige Prävention sorgen will, ist mit dem neuentwickelten ThermoPlan AS auf der sicheren Seite. Massives Mauerwerk aus solchen Ziegeln erreicht eine Abschirmwirkung von bis zu 99,8 Prozent. Zu diesem Ergebnis sind Untersuchungen des Fachbereichs Elektrotechnik der Universität der Bundeswehr in München unter der Leitung von Prof. Dr. Peter Pauli gekommen. In der Praxis bedeutet dies eine nahezu vollständige Abschirmung des Wohnraumes von hochfrequenten Felder von D-, E- und UMTS-Netzen.

Ergänzend zur Außenwand bieten sich Wärmeschutzglas für die Fenster, Türen aus Metall oder mit aufgeklebten Schutzfolien sowie aluminiumbeschichtete Luft- und Dampfsperren im Dachbereich an. Ein aus Poroton ThermoPlan AS gebautes Haus kann die Kriterien der Energieeinsparverordnung EnEV problemlos erfüllen. Dank einer Wärmeleitfähigkeit von 0,10 W/mK kann auf zusätzliche Dämmung der Außenwand verzichtet werden - vom Niedrigenergiehaus bis zum Passivhaus. Damit bietet der Planziegel nicht nur optimalen Schutz vor Elektrosmog, sondern trägt der Forderung nach Energieeinsparung in vollem Umfang Rechnung.

Bild: Deutsche Poroton
bauen. wohnen. leben. www.homesolute.com

Werbung