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Wohnen und Arbeiten ohne Elektrosmog

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Die zunehmende Ausstattung von Büros und Haushalten mit Computern, Monitoren, Fernsehern, Musikanlagen, Faxgeräten, Anrufbeantwortern usw. erzeugt immer mehr elektrische und magnetische Felder, die auf das menschliche Biosystem einwirken.

Empfindliche Menschen bekommen dann häufig Kopfschmerzen oder neigen zu Schlafstörungen. Verschiedene Studien weisen auch darauf hin, dass bei Kindern ein Zusammenhang von elektromagnetischer Strahlung und Leukämie-Erkrankungen bestehen könnte. Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) rät Schlafzimmer, Wohnräume und Arbeitsplätze so strahlungsarm wie nur möglich zu gestalten. Im Schlafraum sollte das Bett an eine Wand gestellt werden, in der keine Stromleitungen verlegt sind. Insbesondere nachts sollten alle Elektrogeräte in unmittelbarer Nähe von Betten abgeschaltet werden, da die stundenlange nächtliche Einwirkung von elektromagnetischen Feldern auf den Menschen die Krankheitsrisiken ansteigen lässt. Aus Kinderzimmern sollten Elektrogeräte möglichst verbannt werden. Der BUND empfiehlt den Eltern, von unabhängigen Instituten oder Umweltlabors entsprechende Messungen vornehmen zu lassen, um sicher zu gehen, dass keine extrem überhöhten Strahlungswerte vorhanden sind.

Bild: Breitinger
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