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Die Fassade, das schöne Antlitz eines Hauses!

Die Fassade ist das Gesicht des Hauses und sollte stets gepflegt sein. (Bild: Fotolia)

Die Fassade ist wie das Gesicht, eine Außenhaut des Hauses.

Als repräsentativer Teil eines Gebäudes wird die Vorderseite der Architektur gleichbedeutend mit der Schauseite verbunden, die als gestalterisches Stilelement den sichtbaren Teil des öffentlichen Raumes repräsentiert und somit sowohl das zeitgenössische Zusammenleben einer Stadt oder einer ganzen Region fördert. Neben dem Denkmalschutz ist demnach die homogene Ausgestaltung eines modernen Anstriches Ziel der Bauämter und muss als solches in der Bauplanung mit berücksichtigt werden.

 

Dies gilt ebenfalls für Fassadenrenovierungen, deren Ziel es ist, dass alte Gesicht einer in die Jahre gekommenen Fassade wieder aufzufrischen und falls notwendig, den derzeitigen Bedingungen anzupassen. Dazu zählen sowohl Umweltbedingungen, die dem Haus eine energieeffiziente Außenhülle abverlangen. Neben neuen Designstudien ist es somit oftmals das Ziel einer Wandverkleidung, dem Haus zusätzlichen Komfort und einen ausreichenden Schutz vor Wind und Wetter zu bieten. Damit diese Arbeiten gefahrlos vonstattengehen, sollten beim Gerüst mieten einige wesentlichen bautechnische Grundvoraussetzungen beachtet werden.

 

Das Fassadengerüst, ein Baugerät zur schwindelfreien Arbeitsnutzung!

 

Die gesetzlichen Versicherer, dessen Ziel die Unfallvermeidung sowie die Betriebssicherheit am Arbeitsort ist, haben für den Umgang mit Arbeitsgerüsten eine Handlungsanleitung verifiziert, die sowohl den Regelungen des Arbeitsschutzgesetzes (ArbSchG), den Betriebssicherheitsverordnungen (BetrSichV) sowie der Baustellenverordnung (BaustellV) und den Berufsgenossenschaftlichen Regelungen Folge leistet. Ziel dieser Handlungsanleitung ist, die sicherheitstechnischen Anforderungen von Arbeits- und Schutzgerüsten zu gewährleisten und somit die Gefährdung eines Absturzes von arbeitenden Personen zu vermeiden. Dazu wird das Arbeits- und Schutzgerüst zunächst definiert und zusammenfassend erfasst. Demnach gehören dazu:

  • Standgerüste
  • Raumgerüste
  • Hängegerüste
  • Konsolgerüste
  • Fanggerüste

 

In diesem Zusammenhang werden sogenannte „Bockgerüste“ nicht als Arbeits- und Schutzgerüste anerkannt und bei Unfällen vom Versicherer nicht getragen.

 

Des Weiteren ist eine Gefährdungsbeurteilung des Arbeitsplatzes im Vorfeld der Tätigkeit vorzunehmen und die Gefahrenlage anhand folgender Gefahrenquellen schlüssig zu analysieren:

  • Abstürzen, Abrutschen und Stolpern am Arbeitsplatz
  • elektrische Gefährdung (Stromschlag)
  • physikalische Gefährdungen (Lärm, Strahlung)
  • Gefahrstoffe (z. B. giftige, ätzende Bausubstanzen oder Asbest)
  • Witterungsverhältnisse
  • Gefahren des einzurüstenden Objektes (Rohrleitungen, Kanäle) und dessen Umgebung wie Kran- und Förderanlagen, Oberlichter usw.

 

Die Fassade – viel mehr als nur eine Wand!

 

Umstrukturierungsmaßnahmen im Innenausbau sind gleichzusetzen mit jenen der Außenarchitektur. Moderne Fensterdekorationen bedienen das zeitgenössische Designprojekt Gebäude ebenso, wie die Fassadengestaltung einer ganzen Gebäudefront. Neben der gesamten Fläche, welche neben der Isolierung aus Materialien wie Glas, Naturstein sowie Putz, Holz und Metall bestehen kann, wird der Auftrag der hier genannten Baumaterialien oftmals durch eine Plattenbauweise gewährleistet.

 

Die unter dem Begriff Fassadenverkleidung zusammengefassten Werkstoffe können, was ihr Aussehen sowie ihren Aufbau betrifft, beträchtliche Unterschiede aufweisen. Die Bearbeitung und Installation moderner Fassaden bleibt somit oftmals dem Fachmann überlassen, der sich für die Fassadenrenovierung zusätzlich Baumaschinen anmieten kann. Ein großer Vorteil derzeitiger Fassadenverkleidungen ist, deren Förderung durch die Kreditanstalt für Wiederaufbau - kurz KfW - zu finanzieren, solange die Ausführung mit einer Dämmung angebracht wird. Üblicherweise ist dies bei derzeit allen angebotenen Fassadenverkleidungen gängiger Hersteller der Fall, die in ihrem Portfolio somit zumeist die energieeffiziente Bauweise fördern wollen. Die Materialkosten einer neuen Fassadenverkleidung schwanken je nach Material und Hersteller, beginnen jedoch zumeist bei circa 170 Euro pro Quadratmeter, inklusive der Montage.

 

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