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Ein Dämmständer für die Fassade

Bei der Gebäudesanierung sollte man nie „weniger ist mehr“ sagen. Schon unter wirtschaftlichen Aspekten ist es sinnvoll, die Fassade gleich „richtig“ zu sanieren.

Lignotrend bietet mit U*psi F eine montagefreundliche Möglichkeit in Holz, auch dicke Dämmstärken zu realisieren. Das Element Ligno Fassade ermöglicht anschließend einen modernen Fassadenabschluss in Holz.

 

Hoch wärmegedämmte Gebäudehülle

 

Der Dämmständer U*psi F ist leiterartig aufgebaut und ermöglicht eine lückenlose Dämmebene. Das System kann auf jede beliebige Wand- und Dachkonstruktion aufgesetzt werden, sei sie massiv gemauert oder aus Holz. Vor allem gestaltet sich die Verarbeitung sehr einfach, denn für die Montage durch den schmalen hinteren Gurt sind nur kurze Schrauben zur Befestigung auf der bestehenden Wand- oder Dachkonstruktion nötig. In die Gefache zwischen den horizontalen Sprossen lassen sich von Zelluloseflocken bis zur weichen Dämmmatte verschiedene Materialien einbringen. Die Elemente können bis zu 36 cm Wärmedämmung aufnehmen. Der U-Wert einer so gedämmten Wand kann bis zu zehn Prozent niedriger liegen als bei einer üblichen Konstruktion mit Vollholz­rippen. Durchdachte Anschlussdetails ergeben zudem günstige Werte für den Wärmebrücken-Verlustkoeffizienten.

 

Moderner Abschluss mit Leistenfassaden-Element

Für die Fassade wünschen viele Hausbesitzer eine moderne Optik, zum Beispiel
die Gestaltung mit Holzleisten. Das profilierte Brettsperrholz-Element Ligno Fassade erspart das separate Anschrauben einzelner, verwindungsgefährdeter Leisten. Mit dem vorgefertigten Element kann dieser Bereich der Sanierung deutlich rationeller, dauerhafter und also auch wirtschaftlicher ausgeführt werden. Die Ligno Fassade besteht aus drei Holzlagen. Die äußere Decklage ist aus Douglasien­holz oder – wenn eine Farbbehandlung geplant ist – aus Weißtannenholz hergestellt. Die Hölzer für diese in der Fläche geschlossene Lage werden speziell im verformungsarmen Riftschnitt geschnitten und neigen daher nicht zur Rissbildung. Die zweite, mit Hohlräumen versehene Lage stellt zugleich die Hinterlüftungsebene dar. Sie liegt quer zur oberen und sorgt dadurch für zuverlässige Formstabilität. Damit bleiben die Fassadenelemente dauerhaft eben, Schäden wird effektiv vorgebeugt. Die Leistenoptik der Elemente entsteht durch Einfräsungen im Rasterabstand von 5 cm.                                    

 

Bild: Lignotrend          

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