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Fassade: Farbe wirkt!

Kräftiges Rot, sonniges Gelb, frisches Grün – Hausbesitzer entdecken das Fassaden-Design und setzen ihre Immobilie neu in Szene.

Farben sind heute mehr denn je ein zentrales Gestaltungsmittel. Neubau-Fassaden erstrahlen immer öfter in kräftigen Tönen. Im Zuge von energiesparenden Fassadendämmungen, die jetzt viele Hausbesitzer vornehmen, kann auch über eine neue Fassadengestaltung nachgedacht werden. Und da bieten sich vielfältige Varianten. Angefangen bei der Oberflächenstruktur, die vorrangig dem Schutz gegen Wind und Wetter dient, heute aber zunehmend optischen Zwecken folgt. Von der feinen Körnung eines Glattputzes über aufgerauten Kratzputz bis hin zu Modellierputz unterstreichen sie die jeweilige Architektur.

 

Warme Farben geben den Ton an

 

Laut dem Hauptverband Farbe, Gestaltung und Bautenschutz sind vor allem warme Rot- und Brauntöne sowie intensive Grün- und Blautöne beliebt. Wer es dezent mag, entscheidet sich für einen zarten Pastellton von Gelb über Ocker bis Zartrot, ganz nach dem Vorbild südlicher Länder. Kräftige Farben heben das Gebäude oder Gebäudeteile dagegen stark hervor. "Grundsätzlich gilt: Die Fassadengestaltung sollte die Architektur des Hauses betonen und nicht von ihr ablenken", empfiehlt BHW-Experte Ralf Palm. Eigenheimbesitzer sollten sich mit dem zuständigen Bauamt abstimmen und am besten auch mit den Nachbarn sprechen.

 

Hightech für Wände

 

Ein großes Plus ist die Wetterbeständigkeit der neuen Hightech-Gemische für Fassaden. Sie halten etwa fünf Jahre länger als herkömm­liche Farben, sind mit Silikonharzen angereichert und erzeugen den "Lotus-Effekt": Ihre Oberfläche ist wasserabweisend und schützt so vor Schmutz und Korrosion. Da werden Verunreinigungen vom nächsten Regen einfach fortgespült.

 

Bild: BHW Bausparkasse

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